Chapter 32, Right, it's MY life.

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Nialls POV:

Ich sah wie eine Träne Marys linkes Auge verließ und ihre Wange hinunter rollte. Sanft strich ich sie mit meinem Daumen weg. Ich wusste dass diese Träne keine von Traurigkeit war, denn ihre Augen hatten ein leichtes glitzern in sich und ihre Lippen umspielte ein gerührtes Lächeln. "Dass ist das schönste was mir jemals jemand geschenkt hat Ni" "Ich würde alles für dich tun Mary" Ich näherte mich langsam ihrem Gesicht und küsste sie liebevoll auf ihre wunderschönen Lippen. Jener Kuss, war anders als die vorherigen. In ihm steckte so viel Liebe und Vertrautheit. Zaghaft legte sie ihre Hände an meinen Nacken und zog mich näher zu sich. Meine lagen an ihrer Taille und strichen sanft darüber. "Ich Liebe dich" wisperte sie zwischendurch. Langsam ließ sie sich rücklings in die weichen Laken fallen. Immernoch uns küssend, krabbelte ich über sie. Meine Arme platzierte ich links und rechts neben ihrem Kopf. Wir lösten uns voneinander um kurz Luft zu holen. Ich strich ihr eine Strähne ihrer dunkelbraunen Haare aus dem Gesicht. Kurz bevor sich unsere Lippen erneut trafen, erklang der Klingelton ihres Handys. Genervt seufzte Mary und ich legte mich neben sie. Während sie in ihrer Tasche danach suchte, murmelte sie irgendwas auf Deutsch. Ich wusste nicht wie das hier geendet wäre, wenn es nicht geklingelt hätte. Ich hoffe für die Person, die angerufen hatte, dass es wichtig war.

Marys POV :

Genervt seufzte ich und Niall legte sich neben mich. "Das ist so typisch! Immer muss mein Handy solche Momente kaputt machen!" murmelte ich während ich danach suchte. Meine Mutter. Nervös nahm ich ab. "Ja?" "Mary! Es tut mir so sehr Leid dass, ich mich gestern nicht gemeldet habe! Mein Baby ist jetzt achtzehn! Wie gehts dir? Ich hab die Talkshow im Internet gesehen, ich weis nicht ob es das Richtige war und vor allem, seit wann bist du mit diesem Niall zusammen?!-" "Mum! Beruhig dich! Ist schon ok.. falls du mir auch sagen kannst warum, wärs ganz toll.. meiner Meinung nach war es das Beste was ich tun konnte! Und das mit Niall ist seit ungefähr drei Tagen." Ich konnte ihr ja schlecht sagen dass, dies zwischen uns etwas besonderes ist und eigentlich schon seit über vier Monaten 'besteht'. "Na ja ich war etwas beschäftigt, du weist die Arbeit und es war so viel los im Büro. Es ist dein Leben aber gut fand ich diese ganze Aktion wirklich nicht, ich denke es wäre besser wenn du wieder nach Deutschland kommst und vielleicht in der Firma von John anfängst, er würde dich bestimmt sofort einstellen. Dieser ganze Ruhm ist doch viel zu viel für dich Schatz! Auch wenn du nun mit diesem Niall zusammen bist, es gibt auch noch andere Jungs und die sind nicht im Rampenlicht" Geschockt riss ich die Augen auf. Was war bloß los mit dieser Frau!? Ich lebte meinen Traum und ich würde ihn mir ganz sicher nicht von ihr zerstören lassen! "Ich fass es nicht Mum! Ja es ist MEIN Leben und nein! Ich werde bestimmt nicht in Onkel Johns Firma arbeiten! Ich lebe meinen Traum und den werde ich auch nicht aufgeben! Und was fällt dir eigentlich ein, so etwas über Niall zu sagen!? Du kennst ihn doch überhaupt nicht!" "Red gefälligst nicht in diesen Ton mit mir Fräulein! Ich bin immer noch deine Muter und ich weis was am besten für dich ist! Es ist nur ein Traum, früher wolltest du auch immer Prinzessin werden also von daher wäre es doch kein Problem und wegen deinem Niall ich brauch ihn auch nicht kennenlernen, er hat dich verändert" Bin ich fünf oder was!? Dieses schwachsinnige Zeug von wegen, sie wüsste was am besten für mich ist kann sie doch nicht Ernst meinen!? Mit einem hatte sie jedoch Recht, ja Niall Horan hatte mich verändert. Aber alles andere als ins schlechte. "Ich bin achtzehn und du hast mir ab sofort nichts mehr zu sagen, schönen Tag noch." Bevor sie noch etwas sagen konnte, hatte ich bereits aufgelegt. Niall schaute mich besorgt vom Bett aus an. Schweren Herzens legte ich mich wieder neben ihn. ich spürte die Feuchtigkeit meiner Tränen auf meinen Wangen und Nialls starke Arme die mich an ihn zogen. "Psscht Honey, ich bin bei dir" Ein schluchzen verließ meine Lippen und ich krallte mich an seine Brust. Ja, er war da. Er war immer da wenn kein anderer es war.

If it's meant to be.. & It was meant to be..Where stories live. Discover now