Chapter 50, You're really something special..

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Marys POV:

Die Blicke zwischen Curly und Nima waren wirklich interessant zu beobachten, immer wieder warfen sie sich diese zu. Verstohlen, in der Erwartung keiner würde es bemerken. Aber ich tat es und wie ich es tat. Diese Erkenntnis entlockte mir ein leises Kichern. Und jedes mal wenn ich wieder einen dieser Blicke sah, wurde erneut gekichert. "Was ist denn eigentlich so lustig babe?" fragte mich Niall leise. "Die Blicke zwischen den beiden" er wandte seinen Kopf an mir vorbei und ungefähr zwanzig Sekunden später kicherte er selbst vor sich hin. "Die beiden mögen sich eindeutig..das sieht man" hab ich nicht sowas ähnliches damals von Perrie gehört? Ich musterte die beiden weiterhin bis wir alle unsere Tabletts wegräumten und uns vor der Burger King Filiale wieder trennten. Niall und ich beschlossen noch etwas durch den Hyde Park zu gehen, während die anderen noch spontan entscheiden wollten. Ich konnte hinter einem der Büsche ein blitzen erkennen und stupste Niall leicht in den Bauch. "Wenigstens bleiben sie mal auf Abstand!" meinte dieser daraufhin nur. Unsere Finger waren ineinander verschlungen als wir die angenehme Aprilsonne förmlich aufsaugten und schweigend durch den Park liefen. Es war eine angenehme Stille, hier und da erkannte man uns, es wurden ein paar Bilder mit Fans gemacht und Autogramme geschrieben. "Es ist schön das ganze drumherum einfach mal auszublenden" seufzend setzte ich mich neben ihn auf eine Bank. "Ohja das ist es" erwiederte er. Sanft fuhr er über meinen Handrücken und ich kuschelte mich etwas an ihn. "Unser Wochenendtrip steht noch an" lächelnd blickte ich von seiner Schulter aus zu ihm hoch. "Ja ich weiß.." "Wie wäre es mit diesem Wochenende?" in vier Tagen? "Gibts da auch schönes Wetter?" "Natürlich! sonst würde ich es nicht vorschlagen" er küsste grinsend meine Nase. "Du bist süß wenn du so verplant bist Honey" grinsend küsste ich seinen Kiefer. Man könnte meinen, dass bei uns das gegenseitige Angrinsen zur Normalität gehören würde.

Harrys POV:

Wir hatten diese gewisse Art und Weise zu kommunizieren. Es war als hätten wir eine Verbindung, uns ohne Worte zu verstehen. Wir beschlossen noch zu mir zu gehen und einen ruhigen Nachmittag zu verbringen. Sie lebte im Moment schließlich in einem Hostel. Irgendwie erinnerte mich diese ganze Sache an Niall und Mary. Total komisch..ernsthaft ich weiß auch nicht, aber kaum äußere ich einmal den Wunsch nach Liebe, taucht dieses Mädchen hier neben mir auf. "Harry warte bitte einen Moment" verwirrt zog ich meine Augenbrauen hoch. Gerade als ich ihr die Autotür öffnen wollte. "Ich muss jetzt eines von dir wissen, bevor ich bei dir ins Auto steige" ihr Blick hielt meinem Stand und sie blickte mir ernst in die Augen "Machst du das alles nur aus Mitleid oder liegt dir tatsächlich etwas an mir?" tief durchatmend ging ich einen Schritt vorwärts. "Nima" begann ich leise "du standest in diesem Café und ich kann dir um Gottes Willen nicht erklären warum, aber du hattest etwas an dir was mich interessiert hat dies war der Grund warum ich dich gebeten habe heute wieder hier her zu kommen, ich kannte deine Vergangenheit doch gar nicht" nun stand ich schon direkt vor ihr. Zögerlich erwärmte sich ihr Gesichtsausdruck wieder.

"Wie ist das so, na ja du weißt schon, berühmt zu sein?" ihre Lippen spitzten sich, während sie den heißen Tee probierte. "Einerseits wahnsinnig toll, weil ich meinen Traum leben darf mit den vier besten Freunden die man haben kann, aber andererseits auch verdammt anstrengend..man hat kaum noch Privatsphäre und alles was man tut oder sagt wird bewertet" verständnisvoll nickte sie. "Und was ist mit dir was wirst du nun mit deinem Leben anfangen?" "Ich habe überlegt die Stiftung meiner Eltern hier einer Kommission vorzustellen" "Das klingt toll" gequält lächelte sie und rutschte noch mehr in das Sofa. "Ich möchte einfach nicht, dass ihr Lebenswerk so mir nichts, dir nichts mit ihnen von hier verschwindet" Ich nahm die Tasse aus ihrer Hand und stellte sie auf den Couchtisch. Sanft zog ich sie zu mir, extra langsam falls sie das nicht wollen würde, aber sie ließ mich machen. Während meine Hand über ihren Rücken strich, legte sie ihren Kopf auf meiner Brust ab. "Danke" wisperte sie leise. Ich nahm ihren Kopf zärtlich in meine Hände und wischte ein, zwei Tränen von ihren Wangen. "Was ist das bloß zwischen uns?" fragte ich genauso leise. "Frag mich etwas leichteres" erwiederte sie. Ihre Blick brannte sich schier in meinen Augen und wir saßen einfach nur eng umschlungen auf diesem Sofa, redeten kein Wort und man hörte nur noch unseren unregelmäßigen Atem. Doch irgendwann bewegte sie sich aber nicht von mir weg, nein. Sie rückte ein kleines Stück auf mich zu nun war sie so nah, dass sich unsere Nasenspitzen berührten. "Du bist wirklich besonders Harry" und mit diesem kleinen Satz lagen ihre Lippen auf den meinen.

If it's meant to be.. & It was meant to be..Where stories live. Discover now