Abduct (Zayn FF)

Kapitel 1:

Kapitel 1:

STOP! Bevor du hier weiter liest, gucke erst einmal bei meinem anderen Buch rein (Addicted to you...One direction FF)

Danke ♥♡♥

Wir leben in in einem ärmlichen Dorf im Süden. Die Meisten wissen nicht den Namen unseres Dorfes, haben aber von den schrecklichen Dingen gehört die dort geschehen. Meine Mutter sagte immer: Geh schnell Wasser holen und sprich mit niemanden. In dieser Zeit ist es gefährlich.

"Zieh dir was Schönes an. Die warten schon auf dich." säuselte mir der Bürgermeister zu. Er mochte mich einfach nicht. Wieso weiß ich bis heute nicht. Es wurde sogar gemunkelt das er den Zieher bestochen hatte, um mich los zu werden. Es gefiel ihm einfach nicht das ich die Hübscheste war und er mich nicht haben kann. Mit meinen großen, blauen, mit schwarzen langen Wimpern umrundete Augen, meiner zierlichen Figur und meinen langen schwarzen Haaren fiel ich schon auf. Genau das verärgerte ihn. Seine Freude über meinen bevorstehenden Tod, konnte er kaum verbergen. Die Tür ging auf und ich wurde brutal in Realität befördert. "Sonea, es tut mir so leid." rief Gale und umarmte mich stürmisch. Er gab mir einen Kuss hinters Ohr, so wie er es schon immer getan hatte. Ich seufzte, bald werde ich das alles nie wieder spüren. Ich hatte keine Angst vor dem Tod. Nein, ich und Angst, das geht gar nicht. Ich mache mir nur Sorge um meinen Vater, der sich nach meinem Tod irgendwas antun wird. "Hoffentlich kriegen dich die Werwölfe, die werden dich bestimmt nicht fressen." Flüsterte Gale mir zu. "Dafür bist du zu hübsch." "Was flüstert ihr da? Wir müssen los, es ist schon fast dunkel." Knurrte der Bürgermeister und packte mich unsanft am Arm, zog mich durch die wenigen Gassen des winzigen Dorfes. Vor dem Stadttor angekommen machten wir halt. Er stellte sich vor mich und prüfte mein Aussehen. Er nickte zufrieden und gab den Wachen ein Zeichen.

Es war jetzt schon fast eine halbe Stunde, dass ich hier angekettet Stand und wartend auf meinen Tod fast for Angst umkomme. Wisst ihr noch das ich gesagt habe, Angst sei ein Fremdwort für mich? Das war gelogen. Immer dunkler wurde es und meine Angst stieg. Ich spürte die Augenpaare der Dorfbewohner auf meinen Rücken. Sie standen alle auf der Mauer und schauten zu. Bestimmt verteilte der Bürgermeister schon gratis Popcorn. Mir lief eine Träne runter, ganz langsam. Schon fast in Zeitlupe. Und es juckte wie verrückt. Ich dummes Huhn, Starb schon fast von einem Jucken. Nein, ich werde Ehrenhaft sterben. Egal, wie Angst einflößend die sind.

Plötzlich leuchteten Lichter in der Dunkelheit auf, die sich schnell auf mich zu bewegten. Ich stand wie vom Blitz getroffen da und starrte wie gebändigt auf die Lichter. Panik schlich sich in mein Gewissen und ich rüttelte blind an meinen Fesseln. Ich schrie auf als ein kalter Atem meine nackte Schulter streifte. Ich hielt den Atem an und wartete den Biss ab. Doch es passierte nichts. Langsam machte ich ein Auge auf und guckte direkt auf einen Kampf.

Überall Blut. Überall Knochen. Überall Kadaver.

Doch nirgendwo Werwölfe. Da entdeckte ich sie. Sie zogen sich mit eingezogenen Köpfen zurück. Feiglinge. Sie hatten einfach zu viele Männer verloren.

"So, jetzt gehörst du uns, Püppchen." Hörte ich eine raue stimme grinsen.

Ein Schlag. Dunkelheit.

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Fertig!!

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