Kapitel 4:

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Kapitel 4:

Langsam verschwand die nebelige Schicht und ich rang nach Atem. Als ich mich aufsetzte, wurde mir schwindelig und ich sank zurück aufs Bett.

"Sie ist wach,  Leute. " sagte eine Stimme. Ganz langsam öffnete ich das eine und dann das andere Auge und erblickte den Schönling, der mich erwürgt hatte und 4 andere Jungs. 

Wer waren die? Bestimmt alle auch Mörder, für sowas habe ich einen Radar. Okay, nicht vom Thema ablenken. Wie komme ich nun hier raus? Ähhhhmmmmm.... .

"Ihre Gedanken sind echt lustig" sagte der Blonde mit einem Kichern.

Nein, das ist alles privat. Dazu haben sie kein Recht. ,Klar haben wir dazu ein Recht. Alles was deine Angelegenheit sind, sind auch meine,

Ein Problem mehr. Sie können mit mir in Gedanken reden. Ich wollte gerade aufstehen, als mir jemand in die Augen sah. Es waren Schöne Augen. "Setzt dich" sagte die Person barsch.

Eigentlich wollte ich nicht, doch irgendetwas zwang mich dazu. Widerwillig setzte ich mich und schaute ihn böse an, der wiederum fies grinste. Konnten die mir etwa  Befehle erteilen?

, Schau uns an oder ich zwing dich dazu,

ich hob den Blick und schaute ihn an. Diesmal stand aber der Schönling vor mir.

" Hör mir jetzt genau zu denn davon hängt dein Leben ab. Du bist ab jetzt meine neue Sklavin. Du wirst meine Sachen waschen, für mich und meine Truppe kochen und natürlich putzen und so nen kram, es sei denn, du willst so enden wie dein Vater. Und wag es nicht dich auch nur in irgendeinen von denen zu verlieben, du gehörst nur mir."zischte er. Stur schaute ich in an, unterbrach den Blickontakt nicht.

"Antworte!" Ich schüttelte den Kopf. Er fletschte die strahlend weißen Zähne.

Drohend hob er die Hand und schlug kräftig zu. Mich traf der Schlag mitten auf die Wange. Sofort schoss das Blut in die Wange und formte ein Händeabdruck. Erst jetzt erreichte mich der Schlag und mir stiegen die Tränen in die Augen. "Hast du davon, ich bin dein Gott, also behandle mich auch so." Zischte er. Ich rückte von ihm weg, bis ans ende des Bettes, wo ich dan raus plumpste. Meinen Kopf durchzog ein Schmerz, der nicht aufhören wollte.

,Mach jetzt, wir waren sogar so nett und haben dir Sachen raus gehängt,

ich nickte zögerlich und krabbelte mit großen Bogen um die herum. Vielleicht sollte ich mich doch lieber umbringen lassen?

In Gedanken versunken ging ich die Treppe runter. Unten angekommen hielt ich Ausschau nach dem Putzzeug.

Ich musste mich einfach bei ihnen ein schleimen und ihr Vertrauen gewinnen. Dann würde ich abhauen und zurück zu Gale gehen.

Nachdenkend wischte ich den Boden.

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