Kapitel 44:
= Gewonnen hat belieber_131994 und best_bacon den Punkt. Weiter so.
schon wieder lief ich durch die Stille des Waldes. Das Gras war durch eine Eisschicht rutschig und die Kälte drang durch den Schuh. Ich rieb meine Hände gegeneinander, um so zu verhindern, dass sie vollkommen ein frieren. Was mir nicht gelang. Nach wenigen Minuten gab ich es auf, es hatte ja alles eh keinen Sinn mehr. Sie würden mich wieder finden und einer Strafe unterteilen, ich flüchte wieder und alles geht von vorne los. Dieser verdammte Teufelskreis wird nie wieder enden. Ich schreckte auf, als über einen Ast stolperte. Woher ich das wusste? Mein Gesicht landete auf ihm. Ich stützte meine schmerzenden Arme auf den Boden ab und probierte aufzustehen. Legt euch mal in den Schnee mit klatschnassen Klamotten und probiert auf zu stehen. Einfach? Auf keinen Fall. Dazu muss man bedenken, dass mir eiskalt war. Ich lag also da und konnte mich nicht bewegen. Mir war klar, wenn ich das jetzt nicht tun würde wäre ich verloren. Langsam verschwand meine Sicht. Dies zu verhindern, klimperte ich mit den Wimpern, um die immer wieder zu fallenden Augen Lieder auf zu halten. Leider versagte ich und mich um fing leere Schwärze.
Ein Stuhl, ein Ofen und ein Tisch füllten den Raum, in dem ich aufgewacht war. Die Tür öffnete sich und eine alte Frau betrat das sperrliche Zimmer. "Na auf gewacht? Ich hoffe ich habe ein Teil deiner Schmerzen genommen." Die Aussage, die sich als Frage heraus stellte, überraschte mich. Wen sollte das interessieren? " Na mich sonst würde ich doch nicht fragen." Oh nein nicht noch ein Vampir. " Kein Vampir, ein halb-Werwolf." erwiderte sie. Ich meinte eine leichten Hauch der Beleidigung zu hören. Sie stellte das Tablett, das sie in der Hand hielt auf den Tisch ab und kam zu mir rüber, setzte sich neben mich aufs Bett."Kannst du dich nicht mehr an mich erinnern? Na ja das tut jetzt auch nichts mehr zur Sache. Wie gehts deinem Vater?"
Erwartungsvoll sah sie mich an. "Also am....er ist Tod.." beendet ich die Satzfäden schließlich. "Oh. Das tut mir Leid. Der war eh schon reif für den Sarg. So uralt wie der war und vor allem wie er aus sah. Wie ein Schließmuskel-...oh tut mir Leid." Sagte sie verzweifelt, denn ich hatte Herzerreißend angefangen zu weinen. Tröstend strich sie mir über den Rücken.
"Weisst du er war mein erster und letzter Freund un wir haben sogar geheiratet und.....dich gezeugt. Leider warn wir dazu nicht bereit und sind mit einem dicken Streit aus einander gegangen. Dieser Hass auf ihn hab ich noch immer." Ich zog meine Augenbraun zusammen. Sie war meine Mutter? " Ich glaube du verwechdelst mich mit jemanden. Meine Mutter ist Tod." schluchzte ich leicht verwirrt. "Auf keinen Fall. Ich werde doch wohl meine leibliche Tochter erkennen. Und schau mal, ich finde sofort eine Ähnlichkeit zwischen uns." Sie zeigte auf den Spiegel vor uns. Tatsächlich fand man eine Gewisse Ähnlichkeit. Von den Gesichtszügen kam ich auf jeden Fall nach ihr. " Als Anzeichen einer Schwangerschaft kamen, waren wir geschockt. Ich hatte gerade die Geburt hinter mir, und das ist ein schreckliches Erlebnis , das kann sich kein Mensch vorstellen. Man darf nicht mal was Essen, bis es vorbei ist. Man kann so viel Hunger haben, man darf überhaupt nichts außer Atmen. ich wollte aber nicht Atmen, ich wollte einen Schnitzel! Und wenn dann alles vorbei ist und sie dir endlich was zu essen bringen, schmeckt es scheußlich." Meine Mutter war also ein Plappermaul. Ich hatte das Gefühl sie wolle gar nicht mehr auf hören. Als ich mich dann schließlich wieder beruhigt hatte fragte ich gespannt:" Was haben sie dir denn gebracht?" " Ich weiß es nicht mehr. Wahrscheinlich Hühnerfrikassee. Im Krankenhaus kriegt man ja nichts anderes. Es heißt vielleicht anders, Schinkenkäseauflauf oder Frikadellen, aber in Wirklichkeit ist es doch wieder bloß Hühnerfrikassee. Mir lief das Wasser im Mund zusammen. So etwas leckeres hatte ich schon seid Jahrzehnten nicht mehr gegessen. " NA gut. Jedenfalls sag ich dann, schafft mal das Baby weg und bringt mir ein Hühnerfrikassee, und dann schieben sie mich in dieses Zimmer mit sieben anderen jungen Müttern. Näturlich mache ich einen Aufstand. Wenn ich scharf auf eine Frauengruppe gewesen wäre, dann hätte ich schließlich in einer Wohngemeinschaft gewohnt, oder? Dann hätte ich meine Wehen in einem gefühlsduseligen Aschram gekriegt. Ich klingel also mit dem Rufknopf strum, bis sie mich endlich daraus holen. Die Schwestern halten mich leicht geisteskrank, und ehrlich gesagt war ich das auch. Als sie mich dann endlich in ein Einzelzimmer schieben, war es leider genau das was wegen der Stromleitung repariert worden war. Die Bauarbeiter arbeiten seelenruhig weiter, weil sie sagen, Auftrag ist Auftrag. Als die Schwestern dann endlich weg sind um verstärkung zu holen, schaff ich mir die Arbeiter vom Hals in dem ich mein alb auf gegessenes Essen nach ihnen werfe. Weisst du, Sonea, So ein Baby zu bekommen ist eine stressige Angelegenheit. Kein Mensch erklärt einem was man damit machen soll, wenn es erst einmal aus den Bauch raus ist. Zack, puss, da ist es und weint und kräht. Nicht das du jemals geweint hättest, du warst das süßeste und liebste Baby der Welt. Wir streiten also um deinen NAmen, und er fängt an rum zu brüllen. Er konnte so launisch sein, Sonea, man wusste nie, wann er in die Luft geht. Das war richtig zum fürchten." Das klang gar nicht nach meinem Vater. Aber ich kenn da so jemand der so einen Charakter. "Damals hatte ich Angst im Krankenhaus. Neun von Zehn Patienten brechen sich was, weil sie im Halbschlaf nach einer Glasflasche umgedreht haben. Die restlichen Prozent sterben an der Verzweiflung, da sie kein Wasser mehr haben."
Die ganze Zeit nickte ich zur Bestätigung. Plötzlich ging die Tür auf und eine Junge in meinem Alter kam rein. "Ach und das ist dein Cousin. Das ist Lasse. Lasse Sonea." Er nickte mir zu und verschwand in der nächsten Tür. Verdutzt sah ich ihm nach und schaute meine Mutter fragend an. Die aber zuckte mit den Schultern und verlies auch das Zimmer.
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Tada!
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dann gehts weiterP.S. Ich vergebe 3 Punkte an den der mir die beste perverse Scene schickt.
Eure froggyplay
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Abduct (Zayn FF)
FanfictionNimmt das Buch Bitte nicht zuernst! Ich war mega jung, als ich das geschrieben habe! Sonea wurde als Opfer an Vampire und Werwölfen bereit gestellt. Ihr Vater opfert sich für sie, statt sie zu frei zu lassen, wie die 5 Vampire es versprochen haben...