Kapitel 50:
=Gewonnen hat: Belieber-131994
milasama1
"Du glaubst mir nicht!" stellte ich fest. "JA, das tue ich nicht. Ich mache mir Sorgen, ob du nicht vielleicht verrückt bist." sagte er gelassen. Mein Gesicht wurde heiß. Wie konnte er das nur sagen? " Ich bin nicht verrückt. Und du solltest mir lieber glauben, sonst wirst du auch heim gesucht." versuchte ich zu erklären. Wenn er mir nicht glaubt, dann hat er Pech gehabt, soll er selbst erfahren, dass sie nicht nur in meiner Fantasie existiert. "Sonea, es gibt Werwölfe, Feen, Hexer und Vampire, aber keine Geister. Versteh das doch bitte,2 meinte er. "Bitte such mal im Telefonbuch nach dem nächsten Psychiater." schrie er darauf nach unten. Fassungslos sah ich ihn an. Ich werde da nicht hin gehen, dass ist mir zu dämlich." warf ich ihn noch zu, bevor ich das Zimmer verließ. Ich musste es ihnen beweisen. Hallo?Ich mein, was wird das denn für eine Hochzeit, wenn der Ehemann einen für verrükt hält? Also marschierte ich fest entschlossen in Richtung Ballsaal. "Wo bist du?" fragte Harry. "Ich glaube dir." Ja, klar. Und die Erde ist ein Zirkel. Schon an genervt lief ich an der Bibliothek vorbei und stand vor dem Gruselsaal. Sollte ich, sollte ich nicht? Ich raffte mich zusammen und betrat mit einem Satz den Raum. Da lauerte kein schwarzer Mann hinter der Treppe. Und keine Geister kamen aus den Schränken. Aber ich war mir sicher das es sie gab. "Ich hab keine Angst" redete ich mir ein. "Na, dann ist ja gut" Ich stieß ein Kreischen aus und wirbelte herum. Harry stand an dem Türrahmen gelehnt und blickte sich um. "Was ist los?" fragte er. "Was soll los sein? Willst du, dass ich frei drehe? Warum hast du nichts gesagt oder zu mindestens angeklopft." "Hatte ja keine Ahnung, dass ich das sollte." Harry sah mich an. Sein Blick wurde etwas sanfter und mit leiser Stimme fuhr er fort:" Alles in Ordnung mit dir?" Das war jetzt die Eine-Millionen-Dollar-Frage, oder? Da durch, dass ich geschrien hatte wie ein kleines Mädchen, nur weil mir jemand eine Geistergeschichte erzählt hatte, schien "aller bestens" wohl nicht unbedingt als überzeugende Antwort durchgehen. Da erst bemerkte ich, dass Harry ein Messer in der Hand hielt. Ein höllisch scharfes Messer. Mein Blick blieb daran heften und ich wich ein paar Schritte zurück, bis ich mit dem Rücken gegen die Wand stieß. Er kam bedrohlich nahe, damit auch das Messer, dass er mir jetzt an die Kehle hielt. "Du gehörst mir, niemand darf dich an fassen. Löse die Verlobung oder du stirbst." flüsterte er gegen meinen Hals und verteilte feuchte Küsse auf meiner Haut, die mir leider gefielen. "Harry," Ich schluckte "Lass das." Versuchte ich ihn auf Abstand zu gewinnen, doch statt dessen vertiefte er seine Drohung und legte das Messer an meinen Ausschnitt und zog damit leicht über meine Haut. Ein Brennender Schmerz schoss von meinem Gehirn hinunter zum Dekolleté. Blut, warmes Blut floss aus der Wunde und wurde mit sichtbarer genüsslickeit aufgefangen.Angewidert verzog ich das Gesicht. "Genieße es, Baby." Was faselte der Typ da. "Ich liebe nur Zayn und wenn ich wegen ihm sterben muss dann nur zu." Worauf hin ich mir die Haare vom Hals strich und ihn ihm provozierent anbot. Zayn, hilf mir! Er holte aus und ich schloss die Augen. Das würde doch schließlich mein Ende sein. "Was mach ich da eigentlich?" fragte Harry und ein Klirren erklang. Er hatte das Messer fallen lassen und sah schockiert seine Hände, die von meinem Blut verschmiert waren an und dann zu mir. Wasn jetzt los? "Was ist passsiert? Du bist verletzt." er nahm meine Hand, die ich ihm gleich darauf entzog. "Was ist los?" fragte er. "HARRY!! FAss sie noch ein mal an und du bist tod:" schrie Zayn der auf uns zu gestürmt kam. Wut entbrannt entriss er mich Harry und rückte mich an sich. "Alles okay, schatz?" fragte er. WAS IST DAS FÜR EINE FRAGE? NAtürlich geht es mir nicht gut." schie ich ihn an.
Ich brauch mal eine Pause. Schon wieder.
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Hey Leutis.
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Wollt ihr lieber schnell neue Kapis, dafür sind sie aber kürzer oder lieber lange kapis aber in längeren Zeitabschnitten?
Eure Froggy
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Abduct (Zayn FF)
FanfictionNimmt das Buch Bitte nicht zuernst! Ich war mega jung, als ich das geschrieben habe! Sonea wurde als Opfer an Vampire und Werwölfen bereit gestellt. Ihr Vater opfert sich für sie, statt sie zu frei zu lassen, wie die 5 Vampire es versprochen haben...