Kapitel 58:
Noch nicht überarbeitet:
"Was soll das heißen?" schrie ich ihm hinter her, doch er war schon halb aus der Tür und seine Antwort bestand aus einem Türknallen. Schnell rannte ich zu dieser und hämmerte mit meinen sowieso schon kaputten Händen dagegen. "Spare lieber deine Kräfte!" sagte er hinter der Tür. "Die wirst du brauchen. Ich habe viel vor mit dir." "Bitte lassen sie mich zu Lasse und meiner Mutter, bitte." schrie ich unter Tränen und sank langsam die stählernde Tür runter. "Was krieg ich dafür?" fragte er schelmisch. "Was sie wollen. Mein Herz, meinen Gehorsam, einfach alles." sagte ich leise. Aber doch schöpfte ich neue Hoffnung. Was Zayn sagen und vor allem tun würde, konnte ich mir schon vorstellen. Aber was ich mir auch vorstellen konnte, wo wir hier waren. Ein Gefängiss, mein Gefängniss, mit unzähligen Waffen und dazu passenden Wächtern, die ohne zu zögern, nach Anweisung ihres Meisters, alles und jeden erschießen und damit töten würden. "Dein Gehorsam würde mir schon reichen, aber den werde ich sowieso bekommen, mit Einwilligung oder erzwungen ist mir egal. Aber natürlich bin ich gütig," gröllendes Gelächter." und nehme den Deal an. Ich werde sie zu dir schicken, ich möchte nicht das mein Mädchen sich wegen irgendwas unnütz bewegen muss." sagte er ernst. "Danke," hauchte ich und stand langsam auf. Ich setzte mich auf die Matratze, die mir gegeben wurde und lehnte mich an die, da hintere Wand. Was sollte ich nur tun? Ich wusste nicht genau, ob ich sauer auf Lasse sein sollte. Aber er hatte es aus liebe getan, die Liebe zu Zayn. Nie hätte ich mir erträumen lassen, dass ich einen schwulen Cousin haben könnte, geschweige denn eine noch lebende Familie. Nach dem mein Vater (Stiefvater) gestorben war und darauf auch noch Gale (Ehemann), war für mich die Welt zusammen gebrochen. Das erste und auch das zweite Kind wurde mir genommen. Nur die fünf Vampire Waren für mich da und später dann auch noch meine Familie. Eigentlich sollte ich dankbar sein, dass ich Lasse und meine Mutter hatte. Sie hatten mich aufgenommen, als ich nicht mehr wusste wohin.
Ich fuhr hoch, als ich die Tür quietschen hörte. Der junge Mann von vorhin stand vor mir und hinter ihm, wie erwartet, eine menge furchteinflößender Typen mir jeweils einer Knarre in der Hand. DAHINTER einen zusammen gesunkenen Lasse, der ängstlich auf den Boden schaute. "So mein Versprechen ist eingelöst, jetzt kommt dein Teil. So du nennst mich ab jetzt immer Meister und gehorchst mir, mehr verlange ich nicht. Natürlich werden auch teilweise neben aufgaben, wie mich zu befriedigen aufkommen." Bei diesen Worten zuckten Lasse und ich zusammen auf. Ich und IHN befriedigen? Niemlas und nie im Leben. Trotzdem nickte ich und schaute den sehr einladenden Boden an. "Ich lass euch mal allein, ihr habt euch bestimmt viel zu erzählen. Aber wehe Lasse, du fasst sie an." fauchte er und drohte Lasse mit dem Finger.
Alles war still. Die Männer und mein neuer Meister waren gegangen, nachdem sie mir noch einen forschenden Blick zugeworfen haben. Ich wusste sie waren zwar aus dem Raum gegangen, aber standen alle an der Tür und lauschten. Ich schaute den noch immer auf den Boden schauenden Lasse an. "Schau mich an, bitte." flehte ich zum hundertsten Mal. Doch jedes verdammte Mal kam die gleiche Antwort. Ein Kopfschütteln. "Ich kann nicht." Bei seinen Worten, blickte ich auf. "Ich schäme mich. Ich hab deine Mutter umgebracht, ich war das. Indem ich dich Verraten habe und blind vor Liebe war." Er starrte mich an und verfolgte meine Reaktionen. Beruhigen ging ich auf ihn zu und umarmte ihn. "Wenn wir uns jetzt hassen, würde das alles nichts bringen. Wir müssen hier raus unbedingt." Er nickte. "Als ob ich ein Recht habe, auf dich sauer zu sein. Ich muss mich entschuldigen." "Nein musst du nicht. Alles ist okay." flüsterte ich ihm ins Ohr und drückte ihn ein Stück mehr an mich. "Du bist so gütig. Danke. Aber erzähl doch, was ist in letzter Zeit so passiert? Wir müssen uns eh ausruhen, wenn wir hier raus wollen. In dem Zustand kommen wir nicht mal zur Tür." sagte er leicht lächelnt.
Nach dem ich ihm alles über Zayn und meine Verlobung, das Geständinn der anderen und das kleine Mädchen in Gestalt eines Geistes erzählt hatte, kamen die Wächter rein und nahmen ihn mit. wahrscheinlich haben sie uns belauscht und wollte nicht, dass wir uns weiter austauschen und Fluchtpläne schmieden.
Die Tüt ging auf und der Meister kam rein. "Ich möchte dir was bieten, deswegen wirst du bei mir schlafen. Mein Mädchen sollte nicht in einem vermoderten Keller wohnen." erläuterte er mir und schaute sich dabei ekelnd um. "Und wieso, wohne ich dann schon seid 3 Tagen hier?" fragte ich lustlos. "Weil ich mir erst ein mal deiner Treue sicher sein." Er nickte und machte eine Handbewegung die heißen sollte, dass ich ihm folgen sollte. Zum ersten mal verließ ich diesen Raum. Einerseits war ich erleichtert und andererseits hatte ich Angst was auf mich zu kommen würde. Wir gingen einen Gang entlang und schauten ab und zu in ein Paar Räume, wo er mir die Bedeutung erklärte. So was wie Küche und Toilette fand man, aber auch Folterkammer, Jagdhunderaum und Sonstiges. Als wir dann fertig mit der Erkundungstour waren, kamen wir in einem Appartement an.
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Abduct (Zayn FF)
FanfictionNimmt das Buch Bitte nicht zuernst! Ich war mega jung, als ich das geschrieben habe! Sonea wurde als Opfer an Vampire und Werwölfen bereit gestellt. Ihr Vater opfert sich für sie, statt sie zu frei zu lassen, wie die 5 Vampire es versprochen haben...