Abduct (Zayn FF)

Kapitel 54:

Kapitel 54:

=Der Punkt: XxCupcakedreamxX

                       Hazasprincess

Meine Schritte führten mich wieder in die Bibliothek. Eine menge Bücher stapelten sich auf den Kleinen Tischen, die drohten jederzeit unter ihrer schweren Last, ein zu brechen. Ich ging wieder zum hintersten Teil der Bibliothek, da wo der Teil des übersinnlichen stand, was ich komisch fand, da ich ja in einen Haus, dass übersinnlichen Geschöfpen gehörte, wohnte. Ich ließ meine Finger über die verstaubten Einbänden gleiten und hinterließ einen streifen. Ich Pickte mir das letzte Buch raus, darauf stand Geisterarten. Das wird interessant werden! Ich Setzte mich auf den letzten freien Sessel und klappte das Buch auf. Diesmal kam keine Staubwolke geraus sondern alles blieb ruhig und unberührt. Ich las das Buch, drei Stunden lang. Nach der 256 Seite schaute ich auf und aus dem Fenster es war dunkel. Und die Schritte kamen. Natürlich kamen sie. Es war die Stunde der Nacht, in der das Schwarz am schwärzesten ist, aber die Schritte brauchten kein Licht, sie kannten den Weg. Sie kannten alle wege, an denen sie schliefen, die ohne Vergangenheit und ohne Zukunft sind, die ohne Schuhe und Mantel. Der Besitzer der Schritte blieben vor der Tür stehen. Alles in mir sank sich, als sich die Tür öffnete. Das Mädchen von letztens streckte ihren Kopf durch die Tür. Als  sie mich erblickte grinste sie. Ihre Zähne waren schief und braun und überhaupt roch es ziemlich modrig. Sie machte ein paar Schritte nach vorne, ließ dabei die Tür offen. Meine Chance, abzuhauen standen 1 zu 100. Obwohl ich rufen könnte,  würden sie zu lange brauchen, um mich zu retten. Leider musste ich mich wohl oder übel mit auf das Problem ein gehen und einsehen, dass ich sterben werde.  Also versuchte ich die Taktik, den kleinen Geist ab zu schrecken, der in der Zwischenzeit sich langsam mit ausgefahren Krallen genähert hatte. Ihre Sachen waren von Schlamm bedeckt und eigentlich existierten sie gar nicht mehr. Sie hatte starke Augenringe, die mit kleinen roten Äderchen gesprenkelt waren. Überhaupt sah sie sehr tod aus, was auch mit dem Blut, das aus ihrem Mund floss unterstützt wurde. Ihr Aussehen versetzte mich in noch mehr Panik als ich eigentlich schon war. Nein, eigentlich war ich gar nicht panisch. Woher sollte ich wissen ob sie mir gar nichts tun will? Na, weil sie ein Geist ist und Geister sind ziemlich angst einflößend und böse. Ich schluckte. " Ähm hallo! Wir sind uns...ähm ja schon mal begegnet, wenn ich mich nicht irre, haben wir uns da nicht sonderlich gut verstanden." Schluck!

Als Antwort grinste sie ihr braune-Zähne-lächeln. "Kann..nst,"fragte ich."Kannst du ähm sprechen oder schreiben? Vielleicht Morsezeichen oder irgendwas anderes? " Keine Antwort,  stattdessen kam sie noch näher.  Mit jedem Schritt den sie Tat, verschwand die Hoffnung,  dass sie doch nett war. Kurz bevor sie mich erreichte, fasste ich einen Entschluss,  der darauf auf seine Art belohnt wurde. Ich schrie los. So laut, wie es nur ging. Jeder Muskel spannte sich an und war zum zerreißen gespannt. Sie hielt sich die Ohren zu und setzte eine wütende Maske auf. Schnell stopfte sie mir etwas Seetang, aus ihrem braunen dreatlocks-reifen Haare in den Mund. Es schmeckte widerlich,  nach Seetang eben. " Haulllt...dennn Muuunndddg." gurgelte sie. Jetzt verstand ich den Text im Buch,  man erkannte an den Geistern, wie sie gestorben sind. Der Geist vor mir ist ertrunken. Der Seetang und das Gegugele beweisen es tu genüge. "Wasch." Ich spuckte den Seetang aus."Was willst du?" fragte ich leise, aber bestimmt....denke ich. "Zzayynnne" antwortete sie.

Was will sie von Zayn?

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