Abduct (Zayn FF)

Kapitel 39:

Kapitel 39:

¤Gewonnen hat haushoch: 1Directionner1, du hast das süßeste Kommentar geschrieben.

Ich sah in das Gesicht meines neuen Kundens (Gig an der Seite). Er war aufjeden fall über 50 und schon grau Harrig. Außerdem hatte er ein weißes Top an, wo man eindeutig Harre und große Schweißflecken ausmachen konnte. In Großen und ganzen war er eckelig und ungepflegt. Er betrachte mienen Körper, von meinem Dekolte zu meiner Mitte. Einfach Abscheuentswert.

Meine Stute hatte mich Tagelang treu und ohne Rast getragen, doch nach dieser Reise konnte ich auch nicht mehr. Unsere Wasservoräte und Geld war aufgebraucht. Wir hielten in einer Stadt wo ich sie abgab und mir Arbeit suchte. Leider war diese Stadt ziemlich klein und hatte zu viele Einwohner, die über 80 waren. ES war schwer eine vernüftige Arbeit zu bekommen, da es nur Kneipen mit zu-tode-getrunkenen Männern gab. In einer Nebenstraße fand ich dann doch einen kleinen Laden, der sich hinterher aber als Puff entpuppte. Meib Boss war ein kleiner pummeliger Mann mit einer Nickelbrille. Doch leider passte sein Aussehen nicht zu seinem Charakter. Es stellte sich herrus das er erbarmungslos und kaltherzig war. Daher erinnerte der vormir stehender Mann mich an ihn.

"Nicht träumen, arbeiten. Heute haben mehrere nach dir geragt. Und du weisst wenn du nicht dein bestes gibst...." drohte mir mein Boss. Der Opa vor mir gab ein heiseres Lachen von sich. "Oh, Paolo, ich hoffe ich mach dir dein kleines Spielzeug nicht Kaputt, ich werd sie ziemlich durch nehmen. Also häng mir die Sache später bitte nicht an, ich habe dich gewarnt." ich verdrehte die Augen und lies mich mit schleppen. Der Opa stiess mich aufs Bett und ließ sich auf mich Fallen. Hoffentlich werde ich NICHT heute sterben und NICHT von einem Opa erdrückt. Der Aufprall seines Bierbauches raubte mir die Luft. kein Wunder das er in einen Puff gehen musste, wenn er nicht mal selber mit seinen Armen über seinen dicken Bauch hin zu seinem besten Stück kam. In meinen Gedanken versunken bemerkte ich nicht, dass er schon seine Fett-Schürzen entblößt hatte und mich auffordernt anschaute. Seuftzend legte ich mein Kleid ab und gab meine roten Zonen frei. Seine Augen weiteten sich eine sekunde, bevor er sich wieder auf mich stürzte.Mein Kopf fiel zur Seite, als der Kunde gierig an meinem Hals saugte und mein Blick fiel auf die uhr die an der Wand hing. Ab und zu stöhnte ich, um ihm zu zeigen das es mir gefiel. Was für eine Ironie. Der lange Sekundenzeiger tickte in unglaublicher langsamkeit über das Zahlenfeld. Due Rums-Gerüusche und das Ticken der Uhr wechselten sich ab und ergaben für mich eine in diesem Moment wunderschöne Meodie. Rums Tick Rums Tick.

Wie es Zyan wohl gerade ging und was die anderen dachten?

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Tada!

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dann gehts weiter

P.S. Wer das süßeste Kommentar schreibt gewinnt den nächsten Punkt.

Eure froggyplay