Abduct (Zayn FF)

Kapitel 20:

Kapitel 20:

In letzter Zeit habe ich Versionen von Gale und Jonathan. Wie sie mich hassen, weil wir getrennt wurden. In so welche Fällen,  wenn ich einen Anfall bekam, kam Harry oder Zayn angerannt um mich zu beruhigen.

Auch in meinen Träume verfolgten sie mich, das führte dazu das ich Zayn und Harry und die anderen auch mal von anderen Seiten sah.

Manchmal werden aus Wunschträumen,

die in Erfüllung gehen, Albträume.  So auch anders rum.

Wahrscheinlich war das auch in meinem Falle der Fall.

In der Zeit wo mich die 5 so liebenswürdig behandelten, schloss ich sie in mein Herz.  auch wenn ich das nie zugeben würde.

"Ich hab dich auch lieb. " Innerlich verdrehte ich die Augen. Sie konnten es einfach nicht lassen.

Plötzlich ging die Tür auf und Zayn betrat das Zimmer. Fragend schaute ich ihn an und wartete auf den Anfang des Gespräches.

" Also..." druckste er herum."Ich wollte fragen ob du wieder zu mir kommst. So kann ich dich schneller wecken wenn du einen Albtraum hast." " Ich glaube das ist nicht alles was du willst." erwiderte ich kalt. " Nein. Ja eigentlich ja doch aber nicht nur das. Ich dachte nur das eine Ablenkung dich ablenken würde."

Ich starrte ihn an. Er erwiderte den Blick ohne mit der Wimper zu zucken.

" Nagut. Zu beiden Bitten. " erstaunt schaute er mich an, doch dan grinste er dreckig. Hatte ich das wirklich gesagt? Herrje! Was ist bloß los mit mir? " Na dann bis heute in meinem Bett" "Zisch ab!" zischte ich.

Schnell rannte er raus und knallte sie Tür zu.

Nach einen 4 Stündigen Schlaf ging ich runter da ich Hunger hatte.

Plötzlich rutschte ich aus und schlug mir den Kopf an einer Stufe an. Sofort quoll Blut aus der Platzwunde.

" Was ist pass.....?" Zayn liess den rest des Satzes in der Luft hängen. 

Plötzlich stieß er ein Knurren von sich und seine Augen färbten sich rot. Langsam und in Angriff Stellung schlich er auf mich zu. Ich rappelte mich auf und flüchtete hinter die Kücheninsel. Mein Herz pochte.

Auf einmal stand er vor mir und schleuderte mich mit dem Rücken vorran auf den Tresen. Er hielt meine Handgelenke über mir, so gab er mir keine Chance zur Flucht. Mit schmalen Augen grinste er und  fing an meinen Haks zu Küssen und ihn auf den bevorstehenden Biss vorbereiten.

" Ganz genau, Süsse. Aber ich werde dich nicht sofort töten. Nein, ich werde dich als lebender Blutbeutel genießen." Er legte den Kopf schief und betrachtete mich. Ich verfolgte alle seine Bewegungen um den Schock zu überleben. Kaum hatte ich den Gedanken zuende gedacht,  schnellte er nach vorne und rammte seine Fangzähne in meine Ader. Ich schrie auf und sakte in mich zusammen. Zayn fing mich auf und sah mich Geschock an. wusste er nicht was er getan hatte? Ich schon und ich wusste auch die konsequenten. Jetzt würde ich ihm gehören.  In ein paar Stunden würde ich ihm verfallen sein.

"Dann gehörst du endlich mir." lächelte er.

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Fertig!

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dann gehts weiter.

Eure froggyplay