Kapitel 42:

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Kapitel 42:

=Gewonnen hat: Trommelwirbel: Dear_Dairy, das war mega sweet !

Das warme wohlfühlende Wasser prasselte auf meinen nackten Körper. Dieser entspannte sich bei  jedem Tropfen und blendete die momentanen Problem aus. Dies hielt nicht lange an denn er schlich sich unangenehm in meine Gedanken ein. " Schade das ich nur deine Gedanken lesen kann. Ich würde jetzt so gern dein Abbild sehen." Ich schickte ihm einen wütendem Blick und widmete mich wieder meiner jetzigen Tätigkeit. Seufzend massierte ich den Schaum in meine Haare und ließ ihn darauf wieder abspühlen. Ich schaltete das Wasser aus und machte mich auf den weg Nach draußen. Dort angekommen band ich das Handtuch zu einem Turban hoch und trocknete meinen Körper ab. Als ich wieder von den Kleid ummannt wurde stieg ich die Treppe runter. Da es Sommer war ließ ich die Haare Luft trocknen. Die nassen Haare hingen kalt und nass über meinen Rücken, was mich erschaudern ließ. Aber doch passte diese Kälte genau auf mein Gefühl.

 Unten angelangt blieb ich kurz stehen, da ich ein wispern wahrnehmen konnte. " Er ist wieder da........der Wolf.......... müssen uns vorbereiten.......wird zum Kampf kommen...... Sonea in Sicherheit bringen." Leider konnte ich nicht alles verstehen. Doch diese paar Wörter und die Weise wie ihre Besitzer sie Aussprachen, sagte mir ,dass da was nicht richtig war.

Doch mich wunderte das, diese Informationen aus Wut, Verängstigug und Angst gesprochen wurden. So kannte ich Zyan ja  gar nicht. Eigentlich war er immer der stolze eingebildete Bad Boy, ohne Mitleid, aber auch der süße schüchterne Zyan, der einfühlsam und lieb war. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als die Tür auf ging. Schnell sprang ich auf und versteckte mich hinter ihr. " Sonea, du kannst raus kommen. Ich hab dich längst bemerkt." sagte er mit einem Ernst angeschlagenem Ton. Ich kam mir wie in der Schule vor, er der Lehrer, ich der Schüler der eine Moralpredik erwartete. "Hast du was mitbekommen?" Ic schüttelte dem Kopf, drehte aber den Kopf weg, da er mich mit seinem Augen prüfend durch bohrte. "Lüg nicht!" "Wieso fragst du, wenn du es schon weisst?" zickte ich zurück. Was er konnte, konnte ich auch und das würde ich liebend gerne zurück geben. "DAs ist eine Männer Angelegenheit. Da mischt du dich nicht ein."  "Du bist so sexistisch, weisst du das? Ich bin nicht diese arme schwache Mädchen, das du in mir siehst! Nein, ich will auch gefährlich sein und ein Vampir sein, Jagen und unsterblich. Was würdest du machen, wenn ich 90 wäre und du noch immer 21? Würdest du mich noch immer so anfassen wie jetzt oder Küssen? Nein, bestimmt nicht, du hättest wieder Angst, dass ich plötzlich zerfalle." schrie ich. Und schon wieder war ich den Tränen nahe. Ich durfte keine Schwäche zeigen, nicht vor ihm, nicht jetzt. als er meine Tränen sah, die ich unaufhaltsam probierte auf zu halten, schlang er seine, mit Muskeln bepackten  Arme um mich. Rotz und Schnodder heulend schniefte ich in sein, nach Aftershave riechendes T-shirt. "Ist ja gut. Schhht.... Du musst mir was versprechen, ja?" sagte er wieder ernst. Ich nickte zustimmend. "Du darfst in nächster Zeit nicht mehr in den Wald." Es traf mich wie ein Schlag, der Wald war für mich wie eine zweite Heimat, die konnte er mir doch nicht nehmen. Als ich nicht direkt antwortete sprach er weiter, das was mich noch mehr schockte. "Wenn du nicht schwörst, sehe ich das als nein an und sperre dich in den Keller. Du bist mir wichtig Sonea und ich will dich damit nicht ärgern, ich will dich beschützen." Sanft nahm er meine Hand und streichelte sie  mit dem Daumen. Das Kribbeln fuhr mir von der Hand den Arm hoch bis zum Herzen, wo es ein wunderschönes Gefühl auslöste. Nach längerm Überlengen nickte ich. "Schwöre!" forderte er. Zögernd legte ich die Hand aufs Herz und schwörte. Nach dem ganzen umrahmte in seinem Gesicht ein leichtes Grinsen. Asl ob ich mich vom Wald fern halten könne und was sich in im befindet. Natürlich werde ich dort hinein gehen und dem Geheimnis selbst auf die Spur kommen. Und das alles heute Nacht.

Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen ging ich mit Zyan zum Bett. Nach längerer Knutscherei legten wir uns hin. Die Kuschelei konnte ich nicht auslassen, da wir dies jeden Abend taten, Trotzdem hatte ich das Gefühl das er was ahnte. Beschützerich lag seine Arme um meine Taille, was mir erschwerte ans Fenster zu kommen, geschweige denn überhaupt aufzustehen. Stück für Stück rückte ich von im weg. Es bildeten sich kleine Schweßperlen, die mir nach einiger Zeit die Stirn runter rollten. Strähnen aus meinem losen Zopf fielen mir ins Gesicht und versperrten mir die Sicht. Ich pustete sie weg und stand schnell auf. Ich zog mir was warmes an und zog das Fenster auf. Die kühle Nachtluft wehte mir ins Gesicht. Gierig sog ich sie ein, bevor ich aus dem Fenster stieg. es war nicht hoch. Höchstens 2 Meter. Mit einem Bumm landete ich auf dem hart gefrorenem Boden und lief los.

Ich werde dieses Wesen finden und Zyan beweisen, dass ich auch anders kann.

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Fertig!

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dann gehts weiter

P.S. Ich schreib den Punkte stand in die Kommentare. Viel Glück für den nächsten Punkt.

Eure froggyplay

Abduct (Zayn FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt