Kapitel 45:

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Kapitel 45:

=Deiser Punkt geht an: Dear-Dairy. Echt niedlich.

Ich stellte die Tasse auf den Tisch. "Wieso ist er so?" fragte ich zögernd. "Er ist scheu und schwul. Außerdem hat er keine Lust das du dich an ihn ran machst." erwiderte meine Mutter. Mein Cousin war mir bisher immer aus den Augen gegangen. Anscheinend hatte der mich auf dem Kicker. "Nehms ihm nicht übel, er ist halt so." Ich nickte und nahm die Tasse in die Hände. Mittlerweile war es Herbst und kalt. Sie verströmte wohlige wärme, was mich an Zayn erinnerte. Nein...ich darf nicht mehr an ihn denken. Meine Mutter sagte mir, wenn ich an ihn dachte, würde er mich wittern. "Würdest du mal bitte an die Tür gehen? Ich werde langsam alt." sagte meine Mutter. Die Schelle hatte ich gar nicht wahrgenommen. Gedankenverloren verschwand ich aus dem Raum und ging den Flur entlang. Das Haus war sehr groß, schon fasst eine Villa. Es war ein alter Ziegelbau, verziert mit Türmchen und Mäuerchen, die zusammen mit den Kiefern ringsum stachlig in den Himmel ragten. Ich nahm die Klinke in die Hand und drückte sie runterr. "Hallo, bitte hier und hier eine Unterschrift." sagte der Mann in Gelb. Er drückte mir einen Bief und einen Stift in die Hand. Verdatterrt unterschrieb ich. Einige Zeit blieb ich noch in der Türschwelle und schaute ihm nach. Komisch, dass war hier doch total abgelegen. wie konnte hier ein Briefträger hin kommen? Ich blickte mir den Brief genauer an. Ups der ist ja gar nicht für mich. "Finger weg, der gehört mir." schrie mich Lasse an. Wütend drehte ich mich um. "Dann geh du doch an die Tür, du Arsch. Was hab ich dir denn getan, dass ich andauernd von dir angeschimpft werde." schrei ich zurück. Seiner Augen weiteten sich und er öffnete den MUnd. Bevor er mir was an den Kopf schmeißen konnte, sagte ich:"Sag nichts, ich habe keine Lust deine Beleidigungen zu hören und mir damit den Tag zu vermiesen. Also lass es und mecker jemand anderen an." Mit diesen wörtrn lies ich ihn stehen und ging zu meiner Mutter zurück. "Und? Wer war an der Tür?" "Nur der Postbote." " Gut das wir so weit draußen wohnen," grummelte meine Mutter. "Sonst würden uns die Leute die Haare vom Kppf fressen.  Staubsaugervertreter würden bei uns ihr Lager aufschlagen. Wie war das mit den Männern die Früher immer die Melonen an der Tür verkauft haben? Die haben wir seid Jahren nicht mehr gesehen.  Melonenmänner. Unsere ganzen freien Zimmer waren voll mit ihnen. Bloß weil sie irgendwann vor srr Tür stehen. Praktisch ist diese Einstellung jeden Falls nicht." " Ich glaube es gibt keine Melonenmänner mehr." sagte ich. " Nein, sag mir wo die Melonenmänner sind." trällert die fröhlich zurück." Aber selbst wenn es sie noch gäbe und selbst wenn sie bei uns auftauchen, dann bezweifle ich, dass sie alle bleiben wollen." sagte ich. Lasse betrat den Raum und lehnte sich lässig an den Türrahmen. "Macht nichts, du würdest und ihnen zur Not eins überbraten und  sie mit Gewalt ins Haus schleppen, Tantchen." sagte er. " So schlimm bin ich auch wieder nicht." erwiederte meine Mutter. "Kann ich mal mit dir sprechen, Sonea? " fragte mich Lasse. Sollte ich? Ja ich muss ihm doch eine Chance geben. Ich nickte und stand auf. 

Er hielt mir die Tür auf;  dankbar nickte ich ihm zu und Schritt hindurch. " Also?" fragte ich Erwartungsvoll. "Also ähmm. ..erst einmal wollte ich mich entschuldigen. Ich war echt fies zu dir und das tut mir auch echt leid. Und ich soll dir was ausrichten. Also Zayn wollte dich erinnern das du ihm gehörst und das du unverzüglich nach hause kommen sollst." Ich wusste es. Ixh wusste,  dass er es schaffen würde. " Ich bin Zuhause, danke für die Info.  ich werde mich dran halten." Ich hob die Arme und wollte ihn umarmen, doch er blockte ab. "Sorry ich darf dich nicht an fassen." Ich schüttelte leicht mit dem Kopf. Zayn trennt mich wirklich von meiner Familie ab und noch Schlimmer er verbietet mir den Kontakt auf zu nehmen. Mein Vater war nicht mein Vater und meine Mutter lebte. Ziemlich viel zu verdauen. Also hielt ich ihm die Hand entgegen die er anerkennend annahm. Trotzdem zog ich ihn in eine Kurze Umarmung. Den Überraschungsefekt nutze ich aus und drückte ihn noch ein mal ganz fest.

Mit Schwung drehte ich mich um und verließ das Zimmer.

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Hey!.

Ich weiß kurz, hatte in letzter zeit eine Schreiblockade.

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Abduct (Zayn FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt