Kapitel 57:

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Kapitel 57:

-Sorry, dass ich so lange nicht mehr geupdatet habe. Alles was ich geschrieben habe hat sich wie Müll angehört.

Ich nahm mein Umgang und meine Reitstiefel, worauf ich mich aufs Pferd schwang. Mein Kopf drehte sich automatisch um und ich warf allen einen Handkuss zu. Alle erwiderten ihn und schauten sich danach böse an. Nicht, dass alle tot sind,  wenn ich zurück bin und ich wette, wäre Zayn der Mörder, er wäre stolz darauf. Kopfschüttelnd schaute ich geradeaus und klopfte sanft mit meinen Fersen an den eleganten Bauch der Stute, sofort galoppierte sie weg. Die Landschaft zog an mir vorbei und ich konnte wahrlich spüren, wie Zayns Gewissen mit jedem Schritt den das Pferd tat verschlechterte. Ohne auch nur einmal den Gedanken zu denken, zurück zu reiten, auch wenn Zayn sich das gewünscht hätte, bat ich die Stute etwas schneller zu galoppieren. Sie schüttelte vergnügt den Kopf und gab GAß, wahrscheinlich verstand sie mein schlechtes Gewissen, denn sie war ein kluges Tier. Ungefähr eine Stunde mussten wir reiten, bevor wir vor dem schwungvollen Tor standen. Es war verwachsen, hatte aber etwas Märchenhaftes an sich. Da viel mir auf, dass ich Zayn noch gar nicht erzählt habe, dass Lasse Schwul ist, das hätte ihm so einige Sorgen erspart.

Ich war aufgeregt, sogar sehr. Ich habe seid einem halben Jahr meine Mutter nicht mehr gesehen. Vielleicht war sie auch schon Tod, leider wusste ich nicht wie sehr ich mit diesem Gedanken recht hatte. Langsam betrat ich das Grundstück meiner Familie. Ich nahm den Türklopfer in meine Hand und lies ihn wieder fallen. Er verursachte, für mich, ein viel zu lautes Geräusch und meine Spannung stieg noch mehr. Als ich es fast nicht mehr aushielt, öffnete sich die Tür. Aber statt meiner Mutter oder Lasse kam niemand raus, um zu fragen, wie er helfen könne. Misstrauisch ging ich rein und schaute mich um. Ich schreckte auf und stiess mit dem Kopf gegen die Wand, als ich das warnende Wiehern meines Pferdes hörte. Stöhnend rieb ich mir den Hinterkopf und stand wieder auf. Ich klopfte mir den Staub von der Schürze. Aals ich wieder auf blickte, entdeckte ich ein fremdes Gesicht. Es war hübsch und von einem Mann, von Braunen Haaren umgeben und mit grünen Augen beschmückt. Nur sein Lächeln gefiel mir nicht, es war fies und gemein, dazu auch noch dreckig und abschätzend. Agressiv packte er mich und schleuderte mich in die nächste Ecke. Bevor ich aufstehen konnte drückte er mich runter und schlug mir leicht auf den Hinterkopf. Mir wurde leciht schwindelig und mir fielen die Augen zu. Ich spürte wie ich hoch gehoben wurde und wie ein Sack über der Schulter, des Typen lag. Das letzte was ich hörte war wie meine Stute aufheulte. Es hörte sich so an als ob sie weinen würde.

Meine Augen blendete ein strahlendes Licht. Staubige Sonnenstrahlen fiehlen durch, dass bergitterte Zimmer. Ich lag auf einer Pritsche, die sehr wahrscheinlich diese                  unerträglichen Rückenschmerzen herbeirufte. Stöhnend setzte ich mich auf. Wie auf Ruf trat jemand in den Raum. "Schön, dass du auch mal wach bist." sagt er. Ja es war ein ER. Schon wieder. Als ich nicht antwortete knurrte er. "Okay, machen wir es auf die harte Tur." Langsam schlenderte er auf mich zu. Gott sei dank war der Raum lang. Plötztlich bog sich sein Rücken und Fell spross aus seiner überaus attracktiven Haut. Seine Augen glühten Gelb auf, als er in Wolfsform vor mir stand. "Lasse hat uns gut geholfen, nur deine Mutter konnten wir leider nicht verschohnen." Grinste er als er meinen schockierten Gesichtsausdruck sah.

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hey,

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eure froggyyyy

Abduct (Zayn FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt