Ein Rätsel

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- KAPITEL- 6

Emma hatte sich beruigt und saß mit den anderen im Wohnzimmer. In diesem Moment kam Patrick rein, er hatte einen Brief holen wollen, den ihr Vater ihm vor jahren für sie gegeben hatte. "Er gab ihn mir mit den Worten: Gib ihn meiner Tochter wenn ich mal nicht mehr bin und wir fojeros noch nicht gefunden haben sie ist die einzige die sie dann noch finden kann es sei denn bis da hin hat sie schon Kinder. Lies den Brief ich bin sicher du wirst das Rätsel verstehn und ihr oder mir im richtigen Moment helfen können" sagte Patrik mit einem traurigen lächeln und reichte ihr den Brief "aber leider weis ich nicht genau worauf Robert hinaus wollte. Naja und ich muss sagen damals habe ich nicht wirklich aufgepasst als uns in der Tutorausbildung die grudlegenden Flüche und son Zeug beigebracht wurden. Mir war halt nur die Kampfausbildung wichtig." fügte er hinzu. "Danke das du ihn für mich aufbewahrt hast" Emma lächelte und öffnete den Brief, darin stand:

Hallo mein schätzchen,

wenn du das liest hast du meinen alten Freund Patrick schon kennen gelernt ich hoffe ihr versteht euch gut. Von meinem tot wirst du auch schon erfahren haben. Aber darum geht es hier nicht es geht um die Kette der Sterne Fojeros du bist nach meinem tot die einzige die den Ort an dem Fojeros liegt noch finden kann, wenn du nicht schon längst eine Familie hast denn deine Kinder und dessen Kindes kinder werden ihn auch finden hier steht was du tun musst befold es genau und pass auf dich auf. Lass dich auf jeden fall von Patrick und Julia oder ihren Kindern, sofern sie so wie ihre Eltern Kampengel geworden sind und das richtige Alter haben.

Verlass die uns gegebene Welt. Geh zu dem Ort an den dein Herz dich in der Nacht der Sterne zieht. Du braucht das Blut eines Vampiers, die Feder eines Engels, das Haar eines Werwolfs und die Träne eines Feenwesens. Wenn du mit besagten Sachen am besagten Ort zur besagten Zeit stehst wird sich dier der Schlüssel offenbaren.

Ich liebe dich meine kleine Emma, ich hoffe du vergisst  mich nicht und grüß Damon von mir.

Bis wir uns irgentwann wieder sehn viel glück und erfolg

dein Papa

Robin hatte seinen Arm unm Emmas Schulten gelegt und sie bemerkte das sie weinte. "Was  sollen wir jetzt tun?" fragte sie als sie sich etwas beruigt hatte. "Wir werden herausfinden müssen wann die nacht der Sterne ist und ich weiß auch wie" sagte Maia und lächelte schief "und wir werden herausfinden müssen in welche welt wir gehn sollen" ergänzte June "und wir brauchen das Haar eines Werwolfs also werden wir in den wäldern nach einem Rudel suchen müssen das uns hilft." fügte Aden hinzu "Aber zuerst sollten wir zu den Feenwesen gehn" "genau" bestätigte Maia Damon sie klatschte "du hast es verstanden." "Ich habe es auch verstanden" protestierte Aden. "Und ich finde das das keine gute Idee. Nichts gegen dein Volk Maia aber du weist wie sie sind ..." entgegnete June "Bleibt uns eine Wahl? Außerdem kenne ich alle Tricks ich bin immerhin eine von ihnen und zur Not bin ich auch noch mit einem Elbenritter und einer Meerjungfrau befreundet dren Tricks ich also auch kenne." Erläuterte Maia "Aber jetzt sollten wir schlafen gehn damit wir Morgen früh erholt aufbrechen können" Gähnte Damon er nahm Emmas Hand und brachte sie in das kleine Zimmer zurück in dem sie aufgewacht war. Währenddessen brachte Aden Robin und June Maia in ihre Zimmer. "Gute nacht Chicken nugget" flüsterte Damon und löschte das Licht.

The Treasures of shadow - FojerosWo Geschichten leben. Entdecke jetzt