-KAPITEL 22-
Emma lief die Treppe runter ihre Mutter saß mit Maia am Küchentisch, sie tranken Kaffee und unterhielten sich. Lächelnd präsentierte sie ihre Flügel sie konnte sie ganz normal bewegen so wie einen Arm oder ein Bein als ob sie nie ohne gelebt hätte. Wenn sie sie bewegte stich ein sanfter Luftzug duch ihre Locken "Du siehst toll aus mein Schatz" "danke" sie ließ sich neben ihrer Mutter auf einem Hocker nieder "Emma?" fragte sie vorsichtig " ich habe 2 Nachichten für dich ich bin mir nicht sicher ob sie gut oder schlecht sind." Ihre Mutter spielte nervös an einem Anhänger oder so etwas rum "Na sag schon" Emma wurde etwas mulmig "Hier" sie gab Emma den Anhänger auf ihm war ein kleines Herz abgebildet er war leicht gewölbt und hing an einer silbernen Kette "Was ist das?" fragte Emma und drehte ihn in den Händen "du weisst nicht viel über Engelbegräbnisse oder?" "Nein wer hätte es mir auch erzählen sollen" sagte sie schroffer als gewollt "Wenn ein Engel verbrannt wird wird er in 2 Teilen verbrannt zum einen sein Herz, das in einem sochen anhänger an die Familie gegeben wird und dann der rest des Körpers. Du sollst ihn haben. Wenn Dämonen in der nähe sind leuchtet er, ein Zeichen des Schutzes denn gefallene Engel schützen nach dem Tod so ihre Familien." Emma brachte keinen ton raus sie schloss den verschluss der Kette um ihren Hals. Der Anhänger schmigte sich in die Lücke zwischen ihren Schlüsselbeinen. "Aber das war nicht alles" fuhr Grace fort "Ich habe lange überlebt und glaube es ist das beste hier zu bleiben, richtig hier, für immer. Im Anwesen der Familie Starlight das Robert dir vererbt hat. Ich werde mit Julia morgen hinfahren und es mir ansehen, ich war dort schon seit 25 jahren nicht mehr. Mit Damon habe ich auch schon gesprochen er wird zu uns ziehen aber natürlich weiterhin hier ausgebildet werden. Hast du auch mal über eine Ausbildung nachgedacht? Roberts Eltern waren beide Wächter, trotzdem entschied er sich dafür Kampfengel zu werden, so wie ich und Damon also währen das die naheliegendsten Möglichkeiten. Was hälst du davon?" sie öffnete den Mund "Robin" wisperte sie "was ist mit Robin" sie wollte etwas volllkommen anderes sagen, aber das war das einzigste was sie herausbrachte."Ihm stehen alle Türen offen er könnte hier in der Academie wohnen oder mit zu uns ziehen oder sich ein Rudel suchen ganz so wie er will." versuchte ihre Mutter sie zu beruigen. "Ich ..." sie wusste nicht was sie jetzt sagen sollte was sie jetzt machen sollte wie sie reagieren sollte sie wusste nichts mehr. Sie stand auf und rannte die Treppen hoch in ihr Zimmer reflexartig sprang Grace auf, doch Maia hielt sie fest "Nein lassen sie sie einen Moment alleine um das alles zu verkraften." wiederwillig ließ sie sich zurück auf den Stuhl fallen "Wenn du meinst".
Jemand packte ihn am Arm und zog ihn in einen der Räume der Akademie. Damon. Er schubste Aden aufs Bett und schloss die Tür ab. "was soll das?" fragte Aden genervt "was ist los mit dir?" "Ich wüsste nicht was los sein sollte" "Tu nicht so, ich kenne dich" "Mir geht es gut" "Das glaubt dir niemand der dich aus 100 km entfernung sieht." und es stimmte, er hatte seit Tagen kaum gegessen seine Wangenknochen standen spitz heraus, er hatte dicke Augenringe und seine Haut war noch blasser als sonst. "Ist es wegen Emma und Robin?" fuhr Damon fort und bemerkte wie sich sein Gesicht verzog "also stimmt es" "was soll schon mit denen sein sie ist deine nicht meine Schwester und sie darf machen was sie für richtig hält" "ich bitte dich Aden, als ob ich nichts von deinen Gefühlen bemerkt hätte" Adens miene verdunkelte sich " Was willst?" schrie er ihn schon fast an "Ich will meinen ruigen alten Bruder zurück, ich will das es dir gut geht, ich will das du glücklich bist und June will das auch. Ich habe doch kein problem damit und ich werde es auch nicht in die Welt brüllen ich will dir nur helfen mit deinem Libeskummer fertig zu werden. " "Ich brauche deine Hilfe nicht" "dann kann ich nichts machen aber ich will wirklich nur gut für dich" Damon klang ruig, einfühlsam und sachlich nicht spötisch und arrogant wie sonst, eine Seite die er nur Leuten zeigte denen er wirklich vertraute. "Warum reden wir nicht auch mal über dein liebesleben kleiner Bruder wirst du je mit Maia darüber sprechen" "Das ist jetzt nicht das Thema" er viel sofort wieder in seine alte, normale Stimme zurück und seine eben noch so offen und verwundbare Miene schloss sich. "Ich hatte eh nichts anderes erwartet als das du dich sofort vor mir, deinem Bruder, bestem Freund, deinem Kamppartner, sofort verschliest denk mal drüber nach was du gibst und was du forderst Damon" dann ging er zu ihm und nahm den Schlüssel der Tür aus seiner Hand schloss sie auf und verließ ohne ein weiteres wort den Raum.
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The Treasures of shadow - Fojeros
FantasyEmma glaubt sie wäre ein ganz normales Mädchen bis eines Abends ihr Bruder Damon zurückkehrt und sie in eine Welt voller Engel, Vampire, Werwölfe und anderer Magischerwesen mitnimmt. Auch ihr bester Freund Robin, der alles für seine große Liebe tun...