-KAPITEL 1-
"Wir sind ein Team" fauchte June "du kannst nicht einfach tun und lassen was du willst ohne das wir bescheid wissen" seit dem sie ein Vampir ist sieht man noch deutlicher wann sie sauer ist überlegte Aden aber so wütend hatte er seine Schwester lange nicht gesehn. "was ist dein problem" schrie Damon zurück "es ist nix passiert" "du kannst nich einfach in irgendein Haus spazieren deine Schwingen weit ausgebreitet und rufen hallo hier bin ich" Junes Fangzähne glänzten im Licht "Ich bin nur in mein früheres Haus gegangen. In diesem Haus wohnen Engel keine panik" "Wer sagt das deine Mutter nicht weggezogen ist zu ihresgleich?" zischte sie energisch "Das hätte sie mir gesagt" konterte Damon etwas beleidigt. "Wolltest du zu deiner Schwester?" fragte Aden obwohl er es nicht für richtig hielt sich einzumischen. "Ich wusste es" schrie June auf "was hast du gegen sie?" Damons Augen verdunkelten sich "sie ist immernoch meine Schwester" "Deine Halbschwester, sie ist deine Halbschwester und genau das ist das Problem" erläuterte sie "was ist das Problem?" fragte Aden "ich komm nich mit." "Ihr Vater ist das Problem. Er verheimlicht was warum sonst würde er wollen das niemand von der existenz seiner Tochter weiß und sie in der Lichtenwelt aufwächst" June klang aufgebracht "Aber das ist doch nicht Emmas schuld" Damon schien fast gekränkt über Junes wut auf Emma "Sie ist keine von uns.Sie ist..." "Oh doch das ist sie sie hat zwar nie eine Ausbildung oder wenigstens ein Training hintersich gebracht aber in ihre Adern fleißt Engelsblut. Auch wenn sie noch nichts davon weiß." "Noch!? Das heißt du willst nochmal zu ihr gehn? Nochmal riskieren erwischt zu werden? wir sollten nich hier sein." fragte June ungläubig "ja" antwortete Damon knapp "Aber sie ist immerhin meine Schwester und ich habe sie seit 5 Jahren nicht mehr gesehn" "dann kommen wir aber mit" zischte June.
"Die Pizza ist fertig" Robin kam mit zwei Tellern in der Hand in ihr Zimmer. Sein T-shirt schien viel zu groß, aber das lag an seinem dünnen Oberkörper ohne jedes anzeichen von Muskeln überlegte Emma "Ok dann können wir ja weiter gucken" sie grif nach der Fernbedienung, die neben ihr auf dem Bett lag und startete den Film sobald Robin sich gesetzt hatte. "Insidious ist echt einer der besten Horrorfilme die ich je gesehen hab" entgegnete Emma nach dem Film "ich wusste er gefällt dir" Robin lächelte."Ok zieh du schon mal die Couch aus, ich bring kurz die Küche in Ordnung" sie wuschelte durch seine braunen Locken, stand auf und ging mit den zwei Tellern gegenüber in die Küche. Da ihre Eltern es für unnötig hielten eine Spülmaschiene anzuschaffen musste sie wohl oder übel mit der Hand spülen, als sie plötzlich ein Bellen von unten aus dem Wohnzimmer hörte, was eigentlich recht ungewöhnlich für Schoko war. "Oh klar" dachte sie "das sind jetzt bestimmt auch Dämon" und lächelte. Aber sie ging trotzdem in den Flur um zu gucken was ihr Hund hatte. Geschockt blieb Emma vor der Treppe stehen. Unten mitten im hell erleuchteten Wohnzimmer stand eine schwarze Gestalt, wahrscheinlich ein Junge. Er war recht hochgewachsen hatte aber im Gegensatz zu Robin viel mehr Muskeln. Er trug eine schwarze Jeans die an den Knien so etwas wie Schutzpolster aus Leder hatte. Außerdem trug er ein schwarzes Shirt und eine Lederjacke deren Kaputze sein Gesicht verdeckte. Er sah sie mit großen Himmelblau lechtenden Augen an und neben ihm stand die schwanzwedelnde Schoko. Emma wollte schreien aber sie war wie gelähmt und bekam keinen Ton raus.
DU LIEST GERADE
The Treasures of shadow - Fojeros
ФэнтезиEmma glaubt sie wäre ein ganz normales Mädchen bis eines Abends ihr Bruder Damon zurückkehrt und sie in eine Welt voller Engel, Vampire, Werwölfe und anderer Magischerwesen mitnimmt. Auch ihr bester Freund Robin, der alles für seine große Liebe tun...