Für dich würde ich Tag und Nacht wachen

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-KAPITEL 23-

"Emma" Jemand klopfte vorsichtig gegen die Holztür "Emma kann ich reinkommen?" fragte jemand mit sanfter ruiger Stimme. Knurrend stand sie auf, schloss die Tür auf und öffnete sie einen Spalt, gerade soviel das sie die Person dahinter erkennen konnte. Damon. Ihr Bruder stand in weiter Jogginghose, Langarmshirt und dicken Hundepantoffeln vor der Tür. "kann ich.." sie öffnete die Tür und er ging rein bevor er den Satz beendete. "Warum will Mum aufeinmal hierher ziehen?" sprudelte sie los. Sie klang aufgebracht aber nicht sauer so wir Damon es eigentlcih erwartet hätte. "Weil Nathen mit sicherheit langsam mitbekommen hat das du dich in der irdischen Welt, langsam sogar das du dich in New york befindest oder besser befunden hast." "Aber" "Hier ist es am sichersten Chicken nugget glaub mir das Starlight anwesen ist nicht weit von hier c.a 10 minuten Fußweg" "Warum willst du mit? Du hast hier deine Familie deine Geschwister, June ist genauso deine Schweste wie ich, willst du sie hier jetzt einfach alleine lassen und zu deiner anderen Schwester rennen?" " June versteht warum ich zu euch ziehe. Mum braucht uns Ihr Mann, dein Vater ist gerade gestorben und ich werde euch sicherlich icht alleine wegziehen lassen ohne jemanden der euch beschützt, Klar Mum ist eine der besten kriegerinnen gewesen aber sie ist geschwächt sie wollte das alles hintersich lassen und du, stell die vor dir passiert etwas ich könnte nie darüber wegkommen und Mum auch nicht. Wir wollen beide nur das beste für dich. Aber mal ehrlich das interessiert dich doch garnicht, Emma" "Doch natürlich tut es das" sie wurde laut "Was dich wirklich beschäftigt ist Robin, aber hast du mal darüber nachgedacht das er garnicht nach hause kann? Er wird hierbleiben müssen und jetzt wo du hier bleibst ist es sicher etwas einfacher für ihn. Ich weiß das es schwer ist sein komplettes Leben hintersich zu lassen ich habe das auch durchgemacht ich bin auch als 12 jähriger einfach in diese Welt gestürtzt. Aber ich habe das beste daraus gemacht und jetzt ist meine Familie fast wieder kommplet" "Fast?" ihr Ton hatte sich beruigt das lag wahrscheinlich an Damons warmer, ruiger Stimme, die sie all die Jahre so vermisst hatte. Sie hatte gedacht sie nie wieder zu hören, nie wieder. Als er aufeinmal in ihrem Wohnzimmer stand hatte sie sie kaum wiedererkannt. Sie hatte gedacht es nie wiede zu hören, dieses Chicken nugget. Sie mochte es nicht wenn er sie so nannte, sie hatte es gehasst doch in letzter Zeit war das das einzige Stück ihrer heilen, normalen Vergangenheit was ihr blieb. "Robert war zwar nicht mein leiblicher Vater aber er hat mich großgezogen er war immer wie ein Vater für mich." erklärte Damon. Ihr waren Tränen in die Augen gelaufen als sie in ihren Gedanken versunken war. Emma viel ihm um den Hals und grub ihr Gesich tief in seine Schulter und spürte wie seine Brust sich beruigent hob und senkte.

Schlaflos lag Robin in seinem Bett nach dem Abendessen hatte er noch kurz mit Emma gesprochen und war dann wie die anderen auch ins Bett gegangen. Er hatte ein komisches Gefühl wenn er an Emma dachte so als ob es ihr nicht gut gehen würde. Er versuchte sich einzureden das er einfach nur müde war und schloss die Augen. Es ließ ihn nicht in ruhe irgentwas hatte Emma.

Wieder schreckte sie hoch ein Albtraum jagte den anderen. Als sie zur Tür schaute und bemerkte das jemand langsam die eiserne Klinke runter drückte und die Tür öffnete,machte Emmas Herz  einen satz. Sie wagte es nicht sich zu bewegen die Person kam auf sie zu und beugte sich über sie "Emma?" erleichtert atmete sie aus "Schläfst du schon?" "Nein" flüsterte sie  "Was willst du hier" ich hatte das Gefühl das du etwas hast" flüsterte Robin zurück "Geht es dir gut?" "Ich hab zwar ein paar Albtraüme aber sonst schätze ich schon" "soll ich gehn?" "Nein bitte bleib" sie war froh das er da war stumm schloss er die Tür und legte sich neben sie "Danke" flüsterte Emma und nahm seine Hand. Aufeinmal was sie ganz müde und konnte kaum die Augen offen halten. Sie fielen langsam zu und Emma schlief ein, ohne einen einziegen Albtraum. "Für dich würde ich Tag und Nacht wachen" flüsterte Robin und küsste sie vorsichtig auf die Wange.

The Treasures of shadow - FojerosWo Geschichten leben. Entdecke jetzt