-KAPITEL 16-
Sie sah umwerfend aus in ihren blauen Kleid, blau die Farbe der Trauer bei Engeln, da Schwarz die Farbe des Kampfes ist. "Wow Emma" Steiß er aus. Sie lächelte "Danke" Das Kleid war träger frei und ging ihr bis zu den Knien sie trug flache genauso blaue Balarinas dazu "Dein Vater fände es auch wunderschön, trotz seiner Farbe" Ihre Mutter Trug ein bis zu Boden gehendes Blaues Kleid mit schmalen Trägern. Auch Robin bekam Traditionen einen blauen Anzug und ein Weißes Hemd. "Du siehst aber auch toll aus, Robin" lächelte Emma und küsste ihn auf die Wange. Auch June trudelte langsam ein, sie trug das gleiche Kleid wie Emma mit der Ausnahme das sie hohe blaue Schuhe dazu trug. "Jetzt fehlen nur noch Damon, Aden und Patrick" Julia trug dasselbe Kleid wie Grace eben eine Sache von Tradition sie half gerade Maia bei dem Reißverschluss ihres Kleides, das wie sollte es auch anders sein genauso aussah wie das von Emma und June. Aden und Damon kamen als nächstes beide in Blauem Anzug und weißem Hemd und Krawatte, natürlich auch in der Farbe der Trauer, Robin wartete gerade darauf das Julia sie ihm band. "Hey Schwesterherz heute unbewaffnet" kicherte Aden "Keineswegs" June zog ihr Kleid ein Stückchen hoch und zum Vorschein kam ein Strumpfband an dem ein Dolch befestigte war "Sicher ist sicher" bemerkte sie und ließ den Saum ihres Kleides wieder fallen. "und ihr?" die beiden Jungs öffneten Ihre Jacketts in dessen Futter ein paar Dolche und Messer steckten "sicher ist sicher" grinste Damon. "Na ihr passen die Sachen?" endlich kam auch Patrick in Anzug und Weißem Hemd die Krawatte in der Hand auf seine Frau zu "Schatz" er hielt ihr die Krawatte hin und lächelte. Sie hatte gerade Robins Krawatte fertig gebunden und widmete sich jetzt der ihres Mannes.
Nach der Anprobe hatten sich alle zu einer Tasse Tee im Wohnzimmer versammelt und besprachen das weiter vorgehen. "Wir werden herausfinden müssen ob im Rätsel die Lichte- oder die Unterwelt gemeint ist." June Saß im Schneidersitz auf einem Polstersessel. "aber wie?" gab Aden zu bedenken, auf der gemütlichen Eckcouch saß. "Wir könnten erneut zum Feentum gehen" schlug Damon vor der sich neben Aden auf der Couch niedergelassen hatte. "Das kommt nicht in frage" protestierte Julia "Julia sei doch vernünftig wenn es sein muss..." wand Patrick sich sanft an seine Frau Aden unterbrach ihn: "Sie hat recht die Feenwesen sollten vielleicht nicht mitbekommen wonach wir suchen" "Aber was sollen wir sonst tun?" Emma saß gegenüber von June auf einem Klavierhocker und Robin lehnte dagegen. Einer der Gründe warum Aden am Rand der Couch saß, er versuchte soweit wie möglich von Robin weg zu sitzen, sein Anblick wie er da bei Emma stand Traf ihn immer noch wie ein Schlag mitten ins Gesicht "Was glaubst du warum wir hier sind, richtig um das auszudiskutieren" sagte er pampig. Emma funkelte ihn wütend an. Auch Julia sah zu ihm rüber aber eher etwas erschrocken so eine Antwort hätte sie von ihrem Stiefsohn oder ihrer Tochter vielleicht erwartet aber nicht von ihrem lieben sanftmütigen Aden. "Wir sollten in der Bibliothek der Akademie mal recherchieren ob wir etwas zu dem Thema Fojeros und der Nacht der Sterne finden" schlug June vor. "ein Anfang wärs" bestätigte Damon seine Schwester "ich schlage vor das die Kinder ins Bett gehen und sich ausruhen und wir drei gehen runter und suchen ein bisschen was raus das wir morgen nach der Beerdigung auswerten können." Grace war die ganze Zeit über sehr still gewesen, aber wer verübelte ihr das schon sie hatte in den letzten Tagen ziemlich viel mitgemacht."Das ist eine gute Idee" Patrick stand auf. "Robin ich lasse die Tür offen falls du dich nach dem Mond sehnst geh raus das ist ein sicheres Zeichen für deine Verwandlung" Sagte Julia noch bevor sie zusammen mit Grace und Patrick in den Keller ging. Er nickte nur das hatte er vollkommen vergessen diese Nacht würde er sich voraussichtlich das erste mal in einen Wolf verwandeln. "Gute Nacht" rief Patrick noch hoch und dann begaben sich alle in ihre Zimmer. "Hoffentlich hat Aden recht und die Verwandlung ist Schmerzfrei" flüsterte Emma als Robin und sie vor ihrer Tür angekommen waren "Das hat er bestimmt" Flüsterte Robin und Küsste sie er drückte sie gegen die Wand seine Hände um ihre Talie gelegt. "Ich liebe dich" Flüsterte Emma nach diesem innigen langen Kuss sie hatte sein Herz gegen seine Brust schlagen gespürt."Ich liebe dich auch“ Flüsterte er und sie verschwand in ihrem Zimmer.
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The Treasures of shadow - Fojeros
ФэнтезиEmma glaubt sie wäre ein ganz normales Mädchen bis eines Abends ihr Bruder Damon zurückkehrt und sie in eine Welt voller Engel, Vampire, Werwölfe und anderer Magischerwesen mitnimmt. Auch ihr bester Freund Robin, der alles für seine große Liebe tun...