-KAPITEL 28-
June lehnte an einem pfeiler auf der Terrasse. Die kalte Abendluft pfiff durch ihre Schwarzen Haare und brachte Robin zum frösteln."Ich glaube du kannst dir denken was ich von die will nichtwahr?" er lächelte schief und schlang einen Arm um June "Ja" antwortete Robin trocken, "das kann ich" "Das ist ja schön dann hast du dich sicher entschieden oder?" "Ich weiß nicht so genau" er musste an Jenna denken, andererseits schien June Kilian gut zu kennen. "Du könntes mein Rudel jederzeit wieder verlassen wenn es dir nicht gefällt ich zwinge niemanden zu etwas" sagte Kilian als Robins verunsicherten blick auf den Boden bemerkte. "Ich kanns ja mal versuchen, aber ich verspreche nicht das ich bleibe" "schon gut siehst du das?" er zog seinen Ärmel hoch und präsentierte auf seinem Oberarm ein paar Tatoowirungen "Ich war vorher in 4 anderen Rudeln bevor ich den Leiter dieses Rudels tötete und Leitwolf wurde." "Und das..." Robin sah auf die Zeichen auf seiner haut "sind die Wappen dieser Rudel" beendete er Robins satz "Ich schlage vor wir gehen gleich in meine Wohnung und machen dich zum offiziellen mitglied meines Rudels wenn wir und beeilen sind wir in 45 minuten wieder hier" fuhr er fort "Ok komm" June griff nach robins arm und zog ihn mit sich runter von der Terrasse auf die Straße sie war erstaunlich leer in new york hatte er noch nie eine so leere straße gesehen er hatte in seinem leben noch nie eine leere und trotzden große zentral gelegene Straße gesehen. "Sollte wir den anderen nicht bescheid sagen?" Fragte Robin, June hatte ihn inzwischen freigegeben. "Ich scchreib Aden ne SMS wenn wir da sind, obwohl ich könnt ihm jetzt schon schreiben und fragen wies so mit Damon und Maia läuft" Sie holte ein Altes Klapphandy aus ihrer Tasche und öffnete es
Hey Bruderherz wie läufts mit unseren verliebten?
Perfekt er hat sie geküsst dann haben sie etwas geredet und jetzt tanzen sie wo seid ihr?
Wir müssen kurz weg sind aber in etwa 45 Minuten zurück, vermisst du mich etwa schon?
Nein, aber Emma vermisst ihren Robin grüß ihn mal von ihr kleines OK?
Klar Mach ich bis später und Grüße zurück :*
Bis Dann
"So das wäre geklärt" sie schob das Handy zurück in die Tasche und grinste die Jungs an sie hatten hinter ihr gestanden und eifrig mit ihr auf den Bildschirm das Handy gestarrt.
"Damon?" flüsterte sie den Kopf in seiner Schulter vergraben "Ja?" fragte er so liebevoll und sanft wie er mit kaum einem sprach, es bedeutete ihr daher viel das er so mit ihr sprach den das hieß sie war ihm wichtig und er vertraute ihr. Sie hob den Kopf und sah direkt in seine blau leuchtenden Augen. Ihr Herz raste und sie war sicher das er spüren konnte wie es gegen ihre Brust hemmerte "Ich liebe dich" sagte sie und es waren die schwersten Worte die sie je gesagte hatte und sie sah wie seine Mundwinkel zu einem lächeln formten und seine Augen zu strahlen begannen "Ich liebe dich auch" flüsterte er und strich mit seiner immer noch zitternden Hand eine Haarstrene die sich gelöst hatte hinter ihr Ohr "Hast du Lust Tanzen zu gehen?“ fragte er nach einer weile "Liebend gern" sie standen auf und er nahm ihre Hand. Auf der Tanzfläche war es zwar voll aber schön und sie genossen es.
Kilians Wohnung lag etwas außerhalb in der nähe der Wälder, nicht ungewöhnlich für einen Werwolf überlegte Robin und wenn er so über Werwölfe nachdachte, oder über sie sprach dann vergaß er fast das er selbst einer war. Kilian wohnte im ersten Stock und seine Wohnung war kahl und zusammengewürfelt eingerichtet sie hatte eine kleine Küche und Robin könnte schwören er hätte sie nicht einmal zum Kochen verwendet ein kleines Bad, ein Wohnzimmer das aus einem alten Sofa einem Fernseher einer Playstation einem kleinen Tisch und einem alten Schrank bestand. Außerdem hatte er noch ein kleinen Schlafzimmer und ein großes unordentliches Arbeitszimmer. "Mein Reich" verkündete er und forderte sie mit einer Handbewegung auf ihm zu folgen, er ging in das große Arbeitszimmer in dem auf einem Tisch schon alles bereitlag was sie brauchen würden.
"Kommt ihr jetzt?" fragte Grace ungeduldig "Ja Mum“ Emma folgte ihrer Mutter in die Küche, Aden steckte sein Handy weg und ging ebenfalls hinein. "Ich denke ihr schafft das schon oder?" Rosi zeigt euch kurz wo ihr was hinräumen sollt und danke nochmal" "Kein Ding" "Sie hat recht, wir helfen doch gerne" Bestätigte Aden "Ok bis später dann" sie verließ die Küche und ein junges Mädchen rief aus dem hinteren Teil der Küche nach ihnen "Hey kommt mal dann zeig ich euch wo ihr was hinräumen müsst" Sie gingen hin und fanden ein junges zur Hälfte in einem Schrank kniendes Mädchen auf. "Hey" sagte Emma und lachte das Mädchen kroch aus dem Schrank und streckte ihr die Hand entgegen "Hi" doch als Emma sie sah verdunkelten sich ihre Augen sie verzog hasserfüllt das Gesicht und ballte die Hände zu Fäusten um nicht gleich los zu schreien.
DU LIEST GERADE
The Treasures of shadow - Fojeros
FantasyEmma glaubt sie wäre ein ganz normales Mädchen bis eines Abends ihr Bruder Damon zurückkehrt und sie in eine Welt voller Engel, Vampire, Werwölfe und anderer Magischerwesen mitnimmt. Auch ihr bester Freund Robin, der alles für seine große Liebe tun...