-KAPITEL 7-
Als Emma an diesem Morgen aufwachte ging grade die Sonne auf es war ein wundervoller Oktobermorgen. Sie stieg aus dem Bett und zog sich Jeans und T-shirt an, die Sachen in denen sie gekommen war. Patrick hatte ihrer Mutter eine Nachricht zukommen lassen in der er sie über den Aufenthaltsort ihrer Tochter und den Tot ihres Mannes informiert hatte. Sie hatte zurück geschrieben sie würde kommen um Ihren Mann hier in seiner Heimat zu beerdigen und ihrer Tochter zu Seite zu stehen. Emma lief du unzähligen Treppen nach unten in den großen Esssaal wiedermal saßen schon alle beim essen "auch schon wach" lächelte June und löffelte ihr Müsli selbst nach dem auf stehen war sie wunderschön "Guten morgen Schwesterchen" sagte Damon mit vollem Mund. Robin klopfte auf den Stuhl neben sich "setz dich" Sie ging hin und setzte sich zwischen Aden und Robin von dort aus sah sie genau die blicke die sich Damon und Maia zuwarfen, sie beugte sich zu Aden und flüsterte" sind sie, mein Bruder und diese Maia sind sie zusammen? " "sollte man meinen nicht? Aber keiner von beiden macht den ersten Schritt und sie scheinen zu denken der jeweils andere hätte überhaupt kein Interesse" er grinste "und spricht man sie drauf an werden sie rot leugnen alles und sind verdammt aggressiv also lass das lieber die sind total verknallt" "Oh ok" erwiderte sie und lächelte. "Willst du so gehn" fragte June dann. "Warum nicht?" Erstens sollte die Feenwesen dich nicht für einen Mensch halten und zweitens treffen wir die Königin des Feenvolks. Da musst du nach einem anständigen mitten im Trainig stehenden jungen Engel ausehn, nicht wie eine durch den Dreck geschleifte Menschliche Teenagerin." "Aber sie hat doch nur das mit" Mischte Robin sich ein. "Ach ja du brauchst auch noch was hübsches" sie lächelte Aden an der sich grade mit Patrick und Julia unterhielt an "Bruderherz du hast doch sicher ein paar Klamotten für unseren Freund hier oder? Ich würde auch Damon fragen aber... " "Naja ich werd schon was für ihn finden wenn du so nett bist Emma neu einzukleiden weder ich natürlich nicht unfreundlicher als meine kleine Vampirschwester sein" neckte er sie.
Nachdem alle fertig gegessen hatten gingen June und Aden hoch und Emma und Robin folgten ihnen. Robin und Aden nahmen die 2. Tür links und Emma folgte June in die 4. von rechts. "So" sagte June "mein kleines Reich" sie standen in einem ziemlich großen total unordentlichen Raum. June kämpfte sich zu ihrem Großen Schrank am anderen ende des Raumes durch und öffnete ihn "Das düfte dir passen das ist eine meiner alten Trainings Uniformen " June reichte Ihr die sachen. Emma nahm sie dankend an und begutachtete sie. "Hey das ist die gleiche Hose die Damon und Aden immer immer tragen" Emma hielt eine schwarze Jeans mit Ledereinsätzen an den Knien hoch. "Ja das ist die traditionelle Kampfkleidung der Engel." sagte sie. "Warum trägst du sie nicht?" "wie gesagt die traditionelle Kampfkleidung der Engel doch ich bin ein Vampir schon vergessen?" "Ach ja sorry" antwortete Emma ihr verlegen. "schon gut, sag mal dieser Robin und du seit ihr eigentlich ein Paar?" wechselte sie das Thema. "Nein wie kommst du darauf? wir sind nur Freunde schon ewig seit dem Sandkasten" "Naja er mag dicht echt gern er wollte unbedingt mit hier her nur um bei dir zu sein,er ist fast zusammengebrochen als Maia dich geheilt hat, er hat die ganze Nacht an deinem Bett gesessen, deine Hand gehalten und sogar etwas geweint und ich seh doch seine Blicke die art und weise wie er deinen Namen ausspricht. Du solltest ihm vielleicht sagen das du nichts für ihn empfindest." "was weißt du schon" Emma hatte sich inzwischen die Jeans, ein Schwarzes Top und eine lange Kapuzenjacke die Damon und Aden auch trugen angezogen, doch sie merkte das die Jacke nicht aus Leder sondern aus einem Anderen robusten Stoff bestand. "Ich mein ja nur. Aber es ist eh besser wenn du nicht mehr mit Menschen rumhängest." Sie reichte ihr ein Haargummi mach dir nen Zopf deine Haare werden nur stören. Stumm nahm sie es und befolgte ihren Rat.
Unten trafen sie auf die anderen die alle nur auf Emma und June gewartet hatten. Emma hatte Robin fast nicht erkannt. Er trug ein dunkles Sweatshirt und eine Jeans mit Ledereinsätzen sowie sie Damon und Aden auch. "Ok dann los" sagte Maia und ging zur Tür "passt auf euch auf" riefe Julia aus dem Wohnzimmer "kommen du und Dad nicht mit?" fragte June " Nein Schatz wir haben noch eine Besprechung Patrick ist schon vor gegangen" erklärte Julia. "Achso, bye Mum und grüß Dad" rief June und verließ mit den anderen das Haus.
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The Treasures of shadow - Fojeros
FantasyEmma glaubt sie wäre ein ganz normales Mädchen bis eines Abends ihr Bruder Damon zurückkehrt und sie in eine Welt voller Engel, Vampire, Werwölfe und anderer Magischerwesen mitnimmt. Auch ihr bester Freund Robin, der alles für seine große Liebe tun...