Nathan Blackwood

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 -KAPITEL 32-  

Nach einer gefühlten Ewigkeit erstrahlte die Halle plötzlich im Licht Maia und Damon kamen in die Küche gerannt, aus Maias Fingerspitzen flackerten grüne Flammen die den Raum in ein Kaltes licht hüllten. "Endlich" sagte Robin erleichtert Damon ging zu June und zog seine Schwester hoch sie viel ihm in die Arme und weinte die taffe starke June stand dort und weinte. Sanft küsste Damon ihren Scheitel. Maia war während dessen zu Aden gegangen und kniete jetzt neben ihm. "Er hat  viel Blut verloren" sagte sie nachdem sie den Stofffetzen von Junes Kleid von seinem Kopf entfernt hatte. "Hier" Kilian kam aus dem hinteren teil der Küche, Robin hatte gar nicht gemerkt das er weg gewesen war. In den Händen trug er eine Flasche "das ist Menschenblut" verkündete er "von Blutspenden und ähnlichem geklaut" "woher weiß du das?" fragte June schluchzen und hob den Kopf ein Stück, sodass Robin ihre verheulten dunklen Augen sehen konnte  "Ich hab da auch mal gekellnert" er reichte Maia die Flasche "bekommst du ihn damit wieder hin?" "Es ist zwar kein Engelsblut, aber immerhin nicht das von irgendeinem Tier" sie nahm die Flasche und stach vorsichtig mit einer Nadel in seine Pulsader sie lies alles Blut durch die Nadel in seine Adern laufen. Es war nicht viel höchsten ein halber Liter, aber Engel ersetzten ihr Blut schnell, sofern sie noch kraft dazu hatten. Nachdem die Flasche leer war heilte sie den Einstich an seinem linken Unterarm und gab ihm eine Flüssigkeit aufs einer kleinen Ampulle, die mit goldenen blättern verziert war in den Mund. Dann legte sie seinen Kopf auf Damons Wintermantel den er mitgebracht hatte, und stand auf. Sie strich sich die Hände an ihrem Kleid ab erst jetzt bemerkte Robin das Damon und sie noch immer Anzug und Kleid trugen Maias Kleid war zerrissen und Blutverschmiert genauso wie der Anzug den Damon trug.

Emma fragte sich wie lange sie wohl schon schlafend in diesem Raum gelegen hatte, als endlich die Tür geöffnet wurde. Ein Mann mit einem kantigem Gesicht, und kinnlangen Schokoladenbraunen Haaren und Schwarzen Augen stand vor ihr. "Sieh mal einer an die Kleine Emma Starlight" sagte er seine Stimme war tief und melodisch. Er ging auf sie zu und schloss die Ketten um Ihren rechten arm Auf er packte sie noch bevor sie überhaupt daran denken konnte abzuhauen am arm. Seine Hände waren kalt und er musterte sie aus seinen Schwarzen Augen. "Du solltest etwas essen" stellte er fest und ging mit ihr aus dem Raum raus sie befand sich in einem Langen Flur der mit Schwarzen und Weißen Fliesen gefliest war die Wände waren weiß tapeziert und ab und zu ging mal eine Tür vom langen Flur ab. Sonst war er vollkommen leer er wirkte Kalt und einsam und genau so fühlte sie sich gerade. Sie sah jetzt das der Mann, der locker zwei Köpfe größer war als sie eine schwarze Hose, ein T-shirt und einen langen schwarzen Mantel trug. Er führte sie in einen großen Raum mit einem Langen Holztisch, der mit jede menge essen gefüllt war. "Jetzt iss aber erst mal was" sagte er und schubste sie leicht in den Raum. Sie fühlte sich so als würden jeden Moment ihre Beine nachgeben. Sie schaffte es trotzdem noch irgendwie zu ihrem Stuhl uns setzte sich ihr Kopf brummte und sie wollte einfach nur auf der stelle tot umkippen. "weißt du was mir gerade einfällt?" fragte er und ohne eine Antwort abzuwarten fuhr er fort "Ich habe ganz vergessen mich vorzustellen, was bin ich für ein schrecklicher Gastgeber, mein Name ist Nathan, Nathan Blackwood.

June hatte Adens Kopf wieder in ihren Schoß gelegt und strich vorsichtig durch seine Haare. Als er plötzlich begann zu husten, er schlug die Augen auf und berührte vorsichtig Junes Wange "Aden" flüsterte sie "Ich hatte solche Angst" "jetzt wo du wach bist können wir dich auch zur Akademie bringen" sagte Maia nach einer weile. Sie hatten alle Backbleche die sie finden konnten zusammengeschweißt, Robin hätte zwar nie gedacht das die flammen aus Maias fingen so heiß werden konnten doch es hatte funktioniert darauf lagen alle Jacken die sie hatten und jetzt auch Aden. Damon und Kilian trugen ihn vorsichtig durch die Straßen es was kalt und nun Verstand Robin auch warum es nicht gut gewesen wäre den hab toten Aden hier durch die Kälte zu schleppen.  

The Treasures of shadow - FojerosWo Geschichten leben. Entdecke jetzt