Das Starlightanwesen

71 8 0
                                    

-KAPITEL 24 -

Als sie die Augen öffnete lag ihre Hand in seiner, also hatte sie das nicht geträumt, er war gekommen um sie zu beschützen, auch wenn es nur Albträume waren. Seine großen braunen Augen sahen sie direkt an. Um seine pupille und um seine Iris glänzte ein goldener Ring. Das war ihr vorher nie aufgefallen aber vermutlich war das vorher auch nie da gewesen. So oft hatte sie in diese Augen gesehen aber noch nie hatte sie es so bewust so mit voller absich getan. "Hast du gut geschlafen?" er lächelte "Seit dem du da warst ja" verschlafen rieb sie sich die Augen "Meine Mum und Julia wollten heute zum Starlightanwesen sind sie schon weg?" "Nein keine Angst du hast noch genug Zeit sie wollten warten bist du fertig bist" "Kommst du mit?" "Nein, aber soweit ich weis kommt dein Bruder mit"  "Ah ok" sie setzte sich auf "Ich denke ich werd dann mal duschen gehen" sie stand auf und er tat es ihr gleich "Bis später " sagte er noch "Bis dann" sie schaute ihm nach als er den Raum verliß und begab sich unter die Dusche. Was würde nur mit ihm werden wenn sie hierbliebe? aber sie musste bleiben ihre Mutter brauchte sie und würde sicherlich nicht nochmal eines ihrer Kinder verlieren wollen. Ein paar Jahre konnte er noch nach Hause aber dann würde es immer unmöglicher werden sich in der gegenwart von Menschen die ihn kannten und nichts davon wussten das er ein Werwolf war aufzuhalten.  Das belastete ihn, sie sah es genau an seinen trüben Augen wenn irgentwer davon sprach, er aß auch nicht gerade viel zwar regelmäßig aber nicht viel und das bischen auch nur damit niemand etwas merkte. Sie sah ihm das genau an das machte er immer so, schon immer hatte er das so gemacht und würde es auch nie anders machen. Sie bekam den Gedanken nicht aus dem Kopf das er das alles nur für sie gemacht hatte, das das alles ihre schuld war und jetzt traf das ein was er befürchtet hatte sie blieb hier.

Damon hatte recht gehab, nach c.a. 10 Minuten Fußweg kamen die 4 am Starlightanwesen an. Es lag etwas außerhalb, dort wo vereinzelt ein paar Landhäuser standen, zwischen grünen Lichtungen und dichten Wäldern. Ein Kiselsteinweg führte zu der Hölzernen Veranda. Auf der einen seite stand eine schlichte dunkle Holzbank, die sich kaum vom dunklen holz des Hauses abhob. Julia fasste in ihre Jackentasche und zog einen Schlüssel heraus einen schlichten einfachen eisen Schlüssel Emma hatte etwas spektakuläreres erwartet aber das war es nicht. Die Tür schwang auf und sie traten in ein großes Wohnzimmer ein altes Postersofe und ein paar schränke standen darin. Emma ging durch eine eine Tür und stand in einer kleinen hell und freundlich eingerichteten Küche. Außerdem führte vom Wohnzimmer noch eine Tür in einen wundervollen Wintergarten. Er war leer doch man hatte einen berzaubernde blick auf den Garten ein paar Bäume standen da und ihre orange-gelben Blätter tantzten im Wind ein Verschnörtlelter etwas herruntergekommener Zaun umrundete den Garten. Sie ging nach oben, dort befanden sich eine kleine Bibliothek 4 Schlafzimmer und ein Großes ebenfalls hell und freundlich errichtetes Bad. Ein Zimmer hattte es Emma besonders angetan. Es besaß eine kleie Rundung an der einen Seite, von der aus man wundervoll den ganzen Garten überblicken konnte. Es war ihr vom ersten Moment an klar das würde ihr Zimmer werden. Die anderen 3 waren schon ein wenig möbliert einer hatte einen Großen Schrank und ein Bett das perfekt in eine Nische zwisen den Wänden passte. Die volgendenn " waren einfach viereckig und besaßen einen kleinen Tisch schchränke und ein Bett. Emma viel auf das auf dem Boden ih ihrem Zimmer das selbe bild mit Sonne Mond und Sternen abgebildet war, wie auch auf dem Schrank in der Academie. Es gefiel ihr sehr gut und begeusterte sie nur noch mehr für diesen Raum. Gegenüber lag die Bibliothek, dunkle Regale mit alten Büchen zogen sich bis zur Decke in der mitte stand ein Schreibtisch auf dem sich Papiere und Bücher stapelten. Sie mochte die austrahlung dieses Raumes sehr fast noch ehr als die ihres zukünftigen Zimmers "Gefällt es dir" fragte eine leise Stimme hinter ihr "Ja" antwortete sie genauso leise zurück "Dein Vater hat es geliebt hier zu sein. Ich hatte schon erwartete das es dir hier am besten gefallen würde sagte sie und legte Emma ihre kalte vernarbte Hand auf die Schulter.

The Treasures of shadow - FojerosWo Geschichten leben. Entdecke jetzt