Doktor Bonny | GERMAN

Edward x Anne

Ich schreibe ab jetzt auch einfach mal die Wortzahl hin. Das ich auch wieder kürzer. Freue mich auf die nächsten Wünsche. Wie gesagt Wünsche im dementsprechenden Kapitel bitte äußern. c: Notfalls kann ich die Möglichkeit aufsuchen dies privat zu machen! Achja, wäre toll wenn ihr mir sagt, ob die Charaktere eine Romantische Bindung aufbauen sollen (oder die schon haben sollen.) wäre nice haha.

Angefragt von Steakbroke40

Edward x Anne

Wörter: 330

15: „Ist das ein Witz? Das ist ein Witz, richtig? Du verarscht mich nur."

Eines Tages konnte Edward Kenway Tickets für Disneyland ergattern. Zwei um genau zu sein. Also dachte sich der Assassine – Lass mal Anne überraschen. Kurzer Hand ist er in ihr Zimmer geschlichen. Um verdammt noch mal 4 Uhr Morgens! Grinsend kitzelte er Anne's schlafende Gesicht damit. Promt bekam er von ihr verschlafen einen Schlag ab. Edward keuchte kurz getroffen auf. Anne beschwert sich: „Was soll der Mist, Edward?" mit verschlafenen Augen schaute sie zu ihrer Digital Uhr: „Es ist grad mal vier..."

Edward hielt ihr nur schmunzelnd die Tickets ins Gesicht. Ihre Augen weiteten sich schockiert. Sie wollte schon immer mal nach Disneyland! „Wir fahren nach Disneyland!", Edward umarmte sie kurz. „Ist das ein Witz? Das ist ein Witz, richtig? Du verarscht mich nur." , Anne inspizierte die Karten genauer. „Die sind sicher Fake." „Nein, zu 100 Prozent echt.", beteuerte der Pirat. Anne konnte es immer noch nicht glauben. Überschwänglich umarmte sie ihn. Ab nach Paris!

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„Oh. Mein. Gott.", Anne zeigte aufgeregt auf die ganzen verkleideten Menschen. „Schau mal, sooo viele Disney Figuren hier!", sie verschlang dabei Erdnüsse. „Wo wollen wir denn zu erst hin gehen?", Edward faltete die Karte in seinen Händen auf. Aufmerksam suchte er nach einer guten Atraktion in der Nähe. Doch Anne hatte schon einen Einfall. Dort wollte sie von Anfang an hin.

„Pirates of the Caribbean!", sofort nahm sie den blonden Mann beim Arm und zog ihn durch den Park. „Das wird dir gefallen, Edward.", meinte sie nur beschwichtigend. Ihr wäre es egal, wie lange sie dort anstehen müsste. Sie musste unbedingt da hin. Wenn sein muss, würde sich auch Edward fesseln. Aber er wehrte sich ja nicht groß. Es war seine Idee gewesen Bonny hier einzuladen, also muss er das jetzt auch ausbaden.

„Wieso ist das hier so dunkel?", murmelte Edward. Skeptisch beobachtete er die lange Schlange vor sich. „Hast du etwa schiss?", neckte sie ihn. „Nein, niemals!"