Give me a chance - ein Justin Bieber FF

kapitel 9

Spinne ich oder sagte Justin grade das es ein uns geben könnte. Ich meine hat das wirklich grad der Justin, Justin Bieber,der Weltstar zu mir gesagt, obwohl wir uns heute morgen noch gehasst haben. Doch von diesem Hass war jetzt nichts mehr zu spüren,als hätte er nie exestiert, als wäre alles vergessen. Und ich war froh darüber,sehr sogar, denn irgenwie mochte ich ihn. Zwar weiß ich noch nicht was diese Gefühle bedeuten, aber sie sind stark.Es ist als ob ich von ihm angezogen würde, als würde ich mich bei ihm Wohl fühlen und geborgen. In seiner nähe Fühle ich mich gut und sicher. Nicht zufassen das ich heute morgen noch jedemögliche Gelegenheit genutzt habe, mit ihm zustreiten ihn zu provozieren. Doch er war selbst Schuld, denn er war so arrogant, so unfreundlich und einfach nur ein Player. Doch diese Gefühle scheinen wie weggeblasen, stattdessen liegen ich ihn seinen Armen und genieße diese. Wieder fällt mir auf wie gut er doch riecht, ich liebe Jungs die gut riechen. So stehen wir schon eine Weile, doch es machte mir nichts aus. Ich genieße seine Berührung, seinen ruhigen Atem in meinem Nacken. "Lass uns reingehen, es ist kalt und die anderen warten bestimmt schon", sagt Justin leise.Ich nicke und wir klingeln an der Tür,seine Hand hält meine fest. Als uns die Tür geöffnet wurde, wünschte ich mir ich hätte nie geklingelt. Vor uns stand Maren, sie blickte mich böse und umarmete Justin innig, bis sie ihn plötzlich vor mir küsste. Ich war geschockt, was denkt er sich? Das ich ein Spielzeug bin, das man jederzeit wechseln kann?Ich spürte schon wieder Tränen in meinen Augen und will mich am liebsten von Justin rausreißen und wegrennen.Doch diesen gefallen tue ich Maren nicht, sie hatte mich schon zu oft schwach gesehen. Ich will nicht das sie mich wieder weinen sieht, ich bin ein starkes Mädchen. Ich unterdrücke setze eine emotionslose Miene auf, befreie mich aus Justins Hand und will gehen. Doch bevor ich gehe wünsche ich Justin noch viel Spaß und das ich jetzt gehe, da ich müde bin. Ich vesuche meine Trauer zuüberspielen und es war ganz leicht. Ich fühlte mich wie ein Loch, ohne Gefühle und emotionslos, einfach leer. Mit schnellen und sicheren Schritten mache ich mich auf sen Weg nachhause.Ich biege grade um die Ecke und spüre wie mich jemand an der Hand greift. Ich drehe mich ruckartig um und sehe in wunderschöne Augen.

hallu *-*
ich habe beschlossen heute noch ein Part hochzuladen.Ich kann grad nicht einschätzen wie viel ich geschrieben hab,da ich auf dem Handy schreibe:) entschuldigt die eventuellen Rechtschreibfehler,aber mit dem Handy geht das nicht so gut..
voted und kommentiert ,please..;)
eure Lina :*