Kapitel 20

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Kapitel 20

"Justin, was willst du essen?", frage ich.

"Überrasch mich, süße.", antwortet er mir.

Nachdem wir den ganzen Nachmittag eng umschlungen in meinem Zimmer verbrachten, haben wir hunger bekommen.

Deshalb will ich jetzt etwas für uns beide Kochen.

Ich hole eine Packung Nudeln, Hackfleisch, Tomaten und Gewürze.

Ich spüre zwei Hände um meine Tallie. "Was machst du jetzt?", flüstert Justin in mein Ohr.

"Spaghetti...",antworte ich.

Doch bevor ich weiter sprechen kann, fängt Justin an in der Küche zutanzen und sich zufreuen.

Er sieht so süß aus, wie ein kleines Kind das gerade gesagt bekommen hat das es heute zum Disneyland fährt.

"Was ist den mit dir los?", ich lache schon.

"Ich liebe Spaghetti", er grinst übertrieben.

"Und deshalb die Tanzeinlage, nicht das sie mir nicht gefallen hätte.", sage ich Justin.

"Willst du mehr sehen?", fragt Justin mich grisend.

Natürlich denkt er mal eieder zweideutig.

"Komm und helf mir lieber du Tanzmäuschen", sage ich lachend.

"Ey, ich bin doch kein Tanzmäuschen", sagt Justin schmollend.

"Und was dann ?", frage ich nach.

Justin überlegt, bis er anfängt heftig zugrinsen.

"Ich bin ein sexy Tänzer", antwortet es selbst sicher.

"Dann komm mal mein sexy Tänzer, beweg dein sexy Hintern mal hier her und helf mir." ,versuche ich ernst zu klingen.

Ich unterdrücke mein lachen.

"Das kann ich meinem heißen Babe nicht abschlagen", antwortet er.

Jetzt kann ich mein Lachen nicht mehr zurückhalten.

Als ich mich wieder etwas beruhigt habe, deute ich Justin zu mir zu kommen. Er kommt zu mir und ich gebe ihm Tomaten, dir er schneiden soll.

Währendessen ich den Rest mache.

"Das Essen ist richtig lecker, die besstern Spaghettis die ich je gegessen hab", sagt Justin glücklich.

"Schön das es dir schmeckt, aber das ist kaun zu übersehen", ich kichere.

Und das stimmt, Justin Essgewihnheiten sind, wie soll ich es sagen, sehr Gewöhnungs bedürftig.

Sein Gesicht ist voller Soße, auch sein T-shirt ist nicht verschont.

Doch totzdessen sieht er einfach süß aus.

"Du hast da bisscheb Soße", sage ich Justin.

"Wo denn ?", fragt er.

"Ehm, so überall", ich zeige auf sein ganzes Gesicht.

"Ach echt", fragt er grinsend.

Plötzlich kommt er mir immet näher.

Und ich begreife was er plant.

"Wehe Justin, bleib fern von mir", sage ich ihm und versuche Abstand zwischen uns zuschaffen.

Er hebt seine Hänfe hoch.

"Ich mach doch gar nichts", sagt er unschuldig und kommt mir weiter näher.

Ich gehe immer weiter nach hinten, bis ich gegen die Wand komme.

Mist hier komme ich nicht weiter.

Justin grinst mich an und kommt mir näher.

Ich bin in der Falle.

"So jetzt gibst du mir einen schönen Kuss", sagt er mir.

Ich versuche zu entkommen, mich zu wehren, doch er ist zu stark.

Was solls, denke ich mir, ich hab so wieso keine andere Wahl und küsse ihn.

Das hat Justin wohl nicht erwartet und scheint überrascht.

Doch nach einiger Zeit wirde er sanfter und erwiedert meinen Kuss.

"Du hast da bisschen Soße im Gesicht, süße", sagt er grinsend.

"Lass mich raten,überall?", frage ich ebenfalls grinsend nach.

Er nickt und ich gebe ihm ein kleinen Kuss auf den Mund und will dann gehen um mich zuwaschen.

Doch Justin hatte andere Pläne, er zieht mich zu sich und küsst much leidenschaftlich.

Ich spüre wie er immer fordender wird, doch so weit möchte ich noch nicht gehen.

Ich löse mich von dem Kuss und lächle ihn entschuldigend an.

Er nickt mir verständnisvoll zu.

Wie es aussieht konnten wir zns auch ohne Worte verstehen.

"Jetzt lass uns mal waschen, Jus.", ich wuschel ihm du die Haare.

"Seh ich so schlimm aus?", fragt er gespielt geschockt.

"Ja", versuche ich ernst zu antworten.

Wie es aussieht hat es geklappt, Justin schaut mich geschockt an.

Dieser Blick war zu gut und ich fange an zu lachen.

Justin's Miene entspannte sich und er lachtr mit mir.

"Natürlich nicht, aber mir gefällt ein sauberer Freund viel besser.", antworte ich nun lieb.

"Dann geh ich ich mich mal waschen", sagt er.

Er nimmt mich bri der Hand und zusammen gehen wir in Bad.

"Besser, süße?", fragt er mich zuckersüß.

" Ja, Jussy", antworte ich.

"Wie hast du mich gerade gennat?",fragt er.

"Jussy", sage ich grinsend.

" Du bist mein Jussy".

Er lächelt zufrieden.

"Und du mein Mädchen", sagt er glücklich.



hey:)
danke für die lieben Kommentare.
Ich hoffe euch gefällt der Part, lasst es mich wissen.
Ich würde mich sehr auf Kommentare freuen und natürlich auf reads und vots.

Wäre nett wenn ihr die Geschichte teilen könntet unf mir feedback gibt.

Eure Lina :)

Give me a chance - ein Justin Bieber FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt