Kapitel 24
"Jus? Willst du mit zu Tomi?", frage ich meinen Freund.
"Wenn du und Thomas nichts dagen habt, dann gerne ", antwortet er mir.
"Sonst würde ich doch nicht fragen ", ich kichere.
Er schüttelt einfach nur seinen Kopf und lächelt.
"Ich hab ihm geschrieben das wir in einer Stunde kommen ", sage ich Justin nachdem ich meinem Cousin geschrieben habe.
"Und was willst du diese Stunde machen?", er hebt seine Augenbraue hoch.
"Schlag was vor", ich grinse zurück.
Plötzlich spüre ich seine Hände um meine Talie die mich enger zu ihm ziehen, bis ich auf seinem Schoß sitze. Unsere Nasen berühren sich und wir schauen uns in die Augen.
"Und was jetzt?", frage ich gegen seine Lippen.
Sofort spüre ich seine Lippen auf meinen und ich erwiedere sein Kuss.
Jetzt wurde unser Kuss nicht unterbrochen. Man merkt das Justin und ich nicht die Finger von einander lassen konnten, wir bekommen nicht genug von uns.
Wie schön sich dieses uns doch anhört. Justin und ich, Amelie und Justin. Ich kann es nicht wahrhaben.
Und doch sitze ich hier und küsse den wundervollsten Jungen der Welt.
Er könnte jede haben, doch er sucht sich ausgerechnet mich aus.
Unser Kuss wird immer leidenschaftlicher. Ich spüre Justins Hand unter meinem Top. Er streichelt mein Bauch.
Auch meine Finger fahren sein Bauch hoch und runter und ich spüre seinen perfekt durchtrainierten Körper.
Nach einiger Zeit hören wir auf, da uns der Sauerstoff ausgeht.
Doch ich will gar nicht aufhören.
"Amelie, wenn wir jetzt weiter machen, weiß ich nicht ob ich mich noch beherrschen kann. Ich will nichts überstürzen, ich will nichts falsch machen", erklärt Justin mir.
Ich nicke, zu mehr wäre ich auch nicht bereit. Wir dürften nichts überstürzen, es langsam angehen.
Wir sind doch gerade erst zusammen gekommen.
"Ich mach mich ebem bisschen frisch, dann können wir los", sage ich lächelnd zu Justin.
Mit diesem lächeln wollte ich ihm zeigen, dass alles gut ist und ich ihn verstehe.
Ich bürste mein Haar und flechte es mir schnell zu Seite, während ich in meinen spiegel schaue.
Dann umartmt Justin mich von hinten und flüstert mir in mein Ohr.
"Du bist wunderschön".
Ich werde rot und schaue zur Seite
"Du brauchat nicht wegen mir rot werden, ich sage nur die Wahrheit",
sagt er dann.
Ich gebe ihm ein Kuss auf die Wange und nehme seine Hand.
"Lass und los", sage ich.
Wir gehen runter und ziehen uns unsere Schuhe und eine Jacke an.
Wir gehen raus und Justin zieht mich in Richtung seines Hauses.
Bis wir vor seinem Audi R8 stehen und ich ihn mit einem riesen lächeln angrinse.
"Jussy?", ich ziehe sein Namen lang und schaue ihn erwartungsvoll an.
"Oh nein! Nur ich darf mein Baby fahren", sagt er schnell.
Ich werde traurig. Es war schon immer ein Traum von mir so ein Auto zu fahren.
"Amelie?", sagt plötzlich Justin.
Ich schaue zu ihm hin und nicke.
"Fang", er wirft mir die Schlüssel hin und ich starre die perplex an.
Als ich realisiere, grinse ich wie ein Honigkuchenpferd.
Ich gehe zu Fahrerseite und setze mich ins Auto.
"Aber fahr bitte vorsichtig", sagt Justin mir als er neben mir sitzt.
"Natürlich", sage ich schnell.
Ich schlate fen Motor an und genieße es erstmal. Justin lacht nur.
Dann fahr ich los zu Thomas.
Kurze Zeit später kommen wir auch an, die Autofahrt war viel zu kurz.
Wir steigen aus dem Auto und ich geben Justin die Schlüssel.
Ich gebe ihm noch ein Kuss auf die Wange und bedanke mich bei ihm.
Doch er lacht leise.
Vor der Tür klingel ich und warte das sie mir geöffnet wird.
"Will Thomas mich überhaupt dabei haben?", fragt Justin plötzlich.
"Ich will dich bei mir haben ", sage ich ihm und gebe ihm ein Kuss auf dem Mund.
In diesem moment öffnet sich die Tür und ein geschockter Thomas schaut mich erwatungsvoll an...
Hey :)
ein neuer part, ich hoffe euch gefällt es. Danke für die kommis und votes :) macht bitte weiter so... Wie reagiert Tomi wohl?:)
Eure Lina :)
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Give me a chance - ein Justin Bieber FF
FanfictionAmelie findest es unmöglich,wie Justin Bieber sich momentan verhält.Und das ihre Freundininnen stänig über ihn reden kotzt sie an. Als sie mitbekommt das Justin verschwunden ist denkt sie sich nichts bei,denn eigentlich ist es ihr egal.Doch zuhause...