Kapitel 32
"Alles okay, babe?", flüstert Justin mir zu.
Erst jetzt bemerk ich wie steif ich geworden bin.
Ich versuch ihm zuzulächeln, doch das klappt wohl nicht wirklich, denn Justin schaut mich immer boch besorgt an.
"Was ist los?", fragt er vorsichtig.
"Mir ist schlecht", platzt es aus mir raus.
"Hast du was flasches gegessen?", fragt er besortgt.
Wenn es nur das wäre, denke ich mir.Dich anscheinend habe ich das laut ausgesprochen den Justin schaut mich verwirrt an.
"Was ist los, Sweetie!", fragt er fordernt, doch nicht agressiv.
Ich schlucke und weiß nicht wie ich es ihm sagen soll.
"Also ehm", fange ich an und mache eine Pause um ihn anzuschauen.
Doch Jus schaut mich nur abwartend an.
"Ja also", ziehe ich lang " Ich werd auf dem Konzert so blamieren", rassel ich runter.
Aber er hat mich wohl verstanden.
Er schaut mich irretiert an.
"Warum solltest du dich blamieren?", fragt er vorsichtig nach.
"Ich kann nicht singen !", sage ich so wie es ist.
Justin beginnt zu lachen. Jetzt bin ich diejenige die ihn verwirrt anschaut.
"Schätzchen, mach dir kein Kopf, du singst sehr gut ", sagt er.
"Nein Jus, ich werd mich vor all denn Menschen blamieren. Ich kann das glaub ich gar nicht, ich hab nich nie vor Publikum gesungen. Die werden mich alle auslachen", sage ich schon fast panisch.
Justin umarmt mich stürmisch.
Ich geniese seine Nähe und beruhige mich langsam. Er fähr mir seiner Hand meinen Rücken hoch und runter und gibt mir einen Kuss auf die Stirn.
"Alles wird gut!", sagt er dann.
"Nein wird es eben nicht. Ich bin schlecht und ich will meine Gruppe nicht enttäuschen ", erkläre ich traurig.
"Lass das uns mal entscheiden ob du schlecht bist.", sagt plötzlich eine Stimme.
Ich fahre hoch und Blicke in Alex Augen und hinter ihm stehen die anderen.
"Wir glauben an dich", sagen sie alle gleichzeitig und fangen an zulachen.
Auch ich grinse, Justin lächelt in meine Haare und flüstert.
"Du schaffst das babe! Ich glaube an dich", er ist so süß.
Ich drehe mich zu ihm sodass ich ihm in die Augen schauen kann.
"Danke", hauche ich gegen seine Lippen. Seine perfekt geformten und rosigen Lippen. Wie ich diese sanften Lippen nur auf menen spüren will und seinen minzigen Geschmack schmecken.
Unsere Lippen bewegten sich rhytmisch und melodisch. Ich spüre die dominanz, doch zugleich war es sanft. Ein perfekter Kuss, denn ich nie beenden möchte.
"Nehmt euch ein Zimmer", lachen die Jungs plötzlich.
Justin und ich lösen uns voneinander. Doch ich liege immer noch in seinen Armen.
Seinen starken, muskulösen Armen, die mich fest umschlungen halten.
Hey :)
ich hoffe euch gefällts .
Sry ich hab momentan eine schreibblokkade sry das es so kurz ist.
Bitte votet und kommentiert trotzdem fleißig :)
Ich würde mich auch sehr freuen wenn ihr mal bei meiner neuen Story "Change my life" reinschaut.
Es ist auch eine Justin FF :)
Eure Lina :)
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Give me a chance - ein Justin Bieber FF
FanficAmelie findest es unmöglich,wie Justin Bieber sich momentan verhält.Und das ihre Freundininnen stänig über ihn reden kotzt sie an. Als sie mitbekommt das Justin verschwunden ist denkt sie sich nichts bei,denn eigentlich ist es ihr egal.Doch zuhause...