Kapitel 27
Ich höre meinen Wecker, der mir so gewaltig auf die nerven geht. Ich will doch nur schlafen. Do plötzlich spüre ich weiche Lippen auf meinen.
Ich grinse.
"Guten Morgen, babe.Gut geschlafen?", fragt mich Justin in einer rauen Morgenstimme.
Ich nicke lächelnd und strecke mich,
"Du weißt schon das ich jetzt jeden Morgen so geweckt werden möchte", sage ich ihm.
"Nichts lieber als das ", und schon spüre ich seine Lippen auf meinen.
Ich erwiedere lächelnd, doch nach einiger Zeit löst sich Justin von mir.
"Du musst dich fertig machen, Süße.", erklärt Justin.
Ich stöhne genervt auf,"Ich habe aber kein Bock auf Schule".
"Achja und was wenn ich dir sage, das es heute Abend eine Überraschung gibt, wenn du zu Schule gehst?", sagt Justin plötzlich.
"Welche Überraschung?", frage ich sofort hellwach.
"Wenn ich es dir sagen würde, wäre es doch keine Überraschung", meint er neckend.
Ich schmolle mit meinen Lippen.
"Nicht schmollen, babe. Ein lächeln steht dir viel besser", sagt Justin.
Ich lächle ihn an, wie süß mein Freund doch ist. Das Wort mein Freund klingt immer noch nicht Real in meinen Ohren. Doch es ist wahr.
Ich gehe ins Bad um mich zuduschen, als ich fertig bin merke ich, das ich meine Anziehsachen in meinem Zimmer vergessen hab.
Normalerweise würde ich einfach nackt in mein Zimmer gehen, doch Justin war da.
"Jussy?", rufe ich ihn.
"Ja, süße?", fragt er.
"Ich hab meine Klamotten im Zimmer vergessen kannst du mir sie bitte bringen?", frage ich meinen Freund.
"Du kannst auch so reinkommen", und ich stelle mir Justins Grinsen vor.
Ich schüttel mein Kopf bis ich merke, das Justin mich ja gar nicht sieht.
"Nein Justin!", sage ich dann verspätet.
Und Justin lacht." Du hast grad dein Kopf geschüttelt, oder?"
Woher wusste er das? Doch annscheinend habe ich meinen Gedanken laut ausgesprochen, denn Justin antwortet mir "Weil ich mir das schon Gedacht habe".
Plötzlich klopft es an der Badezimmertür. Und ich mache sie ein kleinen Spalt weit auf.Vor mir steht Justin, mit einem Stapel voll Klamotten, meinen Klamotten.
"Danke, Jus", bedanke ich mich bei ihn und nehme meine Klamotten.
Ich ziehe mir grade meine Leggins an und wollte mir dann meinen Pulli anziehen, doch er war nicht da.
Stattdessen liegt dort ein Superman - Hoddi von Justin.
Ich grinse und ziehe schnell den Hoodie an. Er riecht so toll nach ihn.
Stolz gehe ich aus dem Bad und erkenne einen grinsenden Justin.
"Du siehst heiß aus in meinem Hoodie", sagt er stolz.
Ich werde rot, ich kann immer nich nicht mit Komplimenten umgehen.
"Du bist so süß, babe", sagt er weiter und umarmt mich.
Dann gibt er mir einen Kuss auf die Stirn und dann auf den Mund.
"Viel Spaß in der Schule, meine Kleine", sagt er dann.
"Werde ich nicht haben", dage ich traurig "ich werde dich vermissen".
"Ich dich auch, süße. Aber wir sehen uns später.Außerdem denk ran, du darfst meinen Audi fahren", sagt er dazu.
Das hatte ich ja beinahe vergessen.
Schon hatte ich wieder etwas bessere Laune.
"Bye Jussy, bis später", sage ich ihm und gebe ihm zum Abschied einen Kuss auf die Wange.
Draußen laufe ich zur Garrage, um den R8 rauszuholen.
Ich setze mich in das Auto und fahre voller Stolz zur Schule.
Dort angekommen, merke ich das alle Schüler sicu nach dem Wagen umdrehen. Das ich aus diesem Wagen heraussteige, hätte keiner Gedacht. Plötzlich standen eine Menge Schüler um mich und das Auto und bombadierten mich mit Fragen. Doch ich ignoriere sie und laufe ins Schulgebäude , um meine Freunde zusuchen.
Doch wie soll ich ihnen das ganze erklären?
hey :)
Et voila ein neuer Part.
Ich hoffe euch gefällts und danke für die lieben Kommentare.
Macht bitte so weiter..Eure Lina :)
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Give me a chance - ein Justin Bieber FF
FanfictionAmelie findest es unmöglich,wie Justin Bieber sich momentan verhält.Und das ihre Freundininnen stänig über ihn reden kotzt sie an. Als sie mitbekommt das Justin verschwunden ist denkt sie sich nichts bei,denn eigentlich ist es ihr egal.Doch zuhause...