"Amelie? Ich sollte nach Hause gehen. Wenn das deine Mum oder Uwe mitbekommt. Ich glaube die würden sich nicht freuen,das ich die Nacht bei dir im Zimmer war.", erklärt Justin mir.
"Ich bin erwachsen und du Justin, in diesem Fall hat mir meine Mutter nichts zusagen. Außerdem will ich dich gar nicht loslassen.", antworte ich ihn.
"Ich will dich auch nicht los lassen, süße. Aber trotzdem würde es viel Stress geben. Wir sehen uns ja gleivh wieder.Wir haben ja schon 5 uhr.", sagt er mir lächelnd.
Er hat mich Süße gennant, es hört sich so toll an.
Seine wunderschöne Stimme.
Ich spüre wie Justin versucht sich aus meinen Armen zubefreien, doch ich klammere mich näher an ihn.
"Klämmeräffchen? Bitte, ich komm später wieder. Bitte, ich muss mich noch umziehen, duschen und fertig machen", er lacht.
"Was bekomm ich dafür damit ich dich gehen lasse?",frage ich ihn.
"Wie wärs mit einem Kuss?", fragt er mich erwartungsvoll.
Somit kommt er mir näher, bis sich unsere Nasenspitzen berührten.
"Willst du das?", flüstert er gegen meine Lippen.
Wie kann mich jemand, den ich mal 'gehasst' hab, so verrückt machen. Wie schafft er es mein Herz rasen zulassen, nicjt zuvergessen die Schmetterlinge in meinem Bauch.
Länger halte ich es nicht aus und ziehe Justin zu mir hin.
Jetzt spürte ich seine weichen, herzförmigen Lippen auf meinen.
Unsere Lippen bewegten sich rhytmisch, fordernt und leidenschaftlich. Der Kuss wird immer wilder und aufregender.
Als könnten wir bucht genug voneinander bekommen, was von meiner Seite aus auch stimmte.
Ich kann nicht genug von ihm bekommen. Von ihm, von seinem Körper an meinem, von seinem Lippen die auf meinen liegen oder dem wohligen Gefühl der durch meinen Körper geht.
Ich fühl mich wohl bei ihm, sicher und beschützt.
Es ist mir beweusst geworden, ich habe mich in Justin verliebt, ob seine Gefühle auch so intensiv sind?
"Süße, ich muss jetzt wirklich gehen, auch wenn es mir unglaublich schwer fällt, dich hier allein zulassen", sagt Justin mir nach dem unser Kuss beendet war.
Ich lasse ihn seufsend frei und schaue ihm zu wie er aus dem Bett steigt.
Man sieht er heiß aus. Ohne T-shirt, nur mit seiner Boxer. Ich sehe mir sein perfekt trainierten Körper an und staune. Wie kann jemand nur so gut aussehen?
"Gefällt dir was du siehst?", fragt er mich grinsend.
Ich spüre wie ich rot werde und verstecke mein Gesicht mit meinen Haaren.
"Süß du wirst rot. Ich liebe es wenn Mädchen, wegen mir, verlegen werden.", er grinst jetzt noch heftiger.
Ich schaue ihn gespielt böse an.
Das hat wohl so witzig ausgesehen, dass er jetzt lachend auf dem Boden liegt.
Sein lachen ist so ansteckend das ich ihm anschloss.
So langen wir beide 5 Minuten lachend auf dem Boden.
"Bis gleich süße", sagt Justin nach einiger Zeit und gibt mir ein Kuss auf die Wange und geht.
Meine Uhr zeigt, 6 uhr an. Da ich nicht mehr schlafen kann, beschließe ich duschen zu gehen.
Das heiße Wasser tut meinem Körper gut, ich fange an "Everybody talks" zusingen. Da mir dieses Lied immer gute Laune bringt. Ich stehe hier unter der dusche und kann nichts anderes als an Justin denken.
Als ich fertig bin, steige ich aus der dusche, trockne mich ab und wickle das Badetuch um mich.
Ich geh in mein Zimmer und erschrecke als ich plötzlich zwei Hände um meine Talie spüre.
Hey leutz :)
Danke,danke,danke für 100 votes und 1000 reads. :)
Ich hatte gerade eine kreative schreibphase und konnte gar nicht aufhören..
ich hiffe euch gefällt der partPlease voten, kommentieren und folgen :)
Eure Lina
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Give me a chance - ein Justin Bieber FF
FanfictionAmelie findest es unmöglich,wie Justin Bieber sich momentan verhält.Und das ihre Freundininnen stänig über ihn reden kotzt sie an. Als sie mitbekommt das Justin verschwunden ist denkt sie sich nichts bei,denn eigentlich ist es ihr egal.Doch zuhause...