Kapitel 6

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Kapitel 6

Jetzt sitze ich hier, in meinem Traumauto, neben einen Vollidioten, der ziemlich heiß ist. Bitte was ? Was habe ich da gerade Gedacht? Oh mein Gott, oh nein. Jetzt werde ich auch noch rot. Hoffentlich sieht er es nich. BITTE,BITTE nicht. Ich schaue zu Justin rüber, er fährt ganz konzentriert und bemerkt mein Blick nicht. Ich schaue ihn mir genauer an. Sein konzentrierter Blick sieht schon sexy aus. "Gefällt dir was du siehst?", fragt mich plötzlich Justin. Ich schaue schnell weg, da ich merke das ich rot werde und mir es peinlich ist das ich ihn so lange angestart habe. Ich höre wie Justin leise lacht. "Was ist jetzt bitteschön so witzig?", frage ich ihn. "Ich finde es süß wenn Mädchen wegen mir rot werden.", antwortet er mir lachend. Wie bitte süß ? Hat der mich gerade süß genannt? Was ist den jetzt los mit dieser Welt? "Ich bin nicht süß", sage ich laut. "Habe ich nie gesagt", antwortet er genervt, "Ich habe nur gesagt das ich es süß finde das ich Mädchen im Allgemeinen süß finde die wegen mir rot werden", das Allgemein und mir benont er besonders. Was für ein Arsch, aber irgendwie verletzten mich seine Worte. Er findet mich doch nicht süß? Innerlich habe ich mir schon Hoffnungen gemacht, aber was der Bieber kann, kann ich schon lange. Wenn er so kalt zu mir ist bin ich genauso zu ihm. Er kann sich auf etwas gefasst machen. "Mir  müssen hier rein. Mein Cousin wohnt da vorne.", ich zeige mit dem Finger auf die Straße. Er fährt in die Straße und parkt da wo ich es ihm sage. "Justin?", ich schaue ihn an. "Was ist?", gibt er motzig zurück, "Ich brauch mal wieder Alkohol und Sex". So tickt er also, ich hatte es mir schon fast gedacht, denn warum würden Scooter und Uwe mich bitten auf ihn aufzupassen. "Du übertreibst heute nicht! Wenn du zuviel Alkohol trinkst, nehme ich es dir weg. Und heute wird niemand flachgelegt, verstanden? Das sind alles meine Freunde, außerdem bin ich glaube ich das einzigste Mädchen", sage ich im strengen Ton. "Wie redest du den mit mir, du Hässliche?", schreit Justin schon fast. Wow, er hat es geschafft, wegen ihm fange ich an zuweinen. Wieso weine ich den jetzt? Ich bin doch sonst auch nicht so. Ich schluchse und versuche mir meine Tränen wegzuwischen, ohne das Justin etwas merkt.Doch zu spät er hat es schon gesehen. "Oh nein, Amelie! Bitte weine nicht, ich meine das doch nicht so!Bitte,  ich mach auch was du sagst. Ich übertreibe nicht und verführ heute auch keine, aber bitte weine nicht" , er klingt schon fast verzweifelt. "Warum bist du so zu mir?", frage ich ihn vorsichtig. "Ich weiß es nicht, ich glaub... Ach egal, ich versuche mich zu ändern, okay?", sagt er freundlich. Ich bin überrascht, sein plötzlicher Sinneswandel verwirrt mich. Aber er kann doch nett sein denke ich mir ,und nicht so eingebildet und arrogant. Doch dieses "Glaub mir..." verwirrt mich am meisten. Doch ich belasse es dabei, da ich Angst habe, das er wieder Wütend wird. Ich nicke und umarme ihn. Er scheint sichtlich überrascht, aber erwiedert mein Umarmung. Er riecht so gut, eine Mischung aus Afterschafe und Minze. Oh nein Amelie, verliebe dich bloß nicht ihn den Sußerstar, das geht nicht gut.Ich lasse Justin los und sage ihm das wir rein gehen sollten.

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LG Lina..:*

Give me a chance - ein Justin Bieber FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt