Kapitel 38

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Kapitel 38

"Alles okay, süße?", fragt mich Justin.

Ich nicke nur, immer noch überweltigt von der Situation.

"Ist das immer so ?", frage ich nach einiger Zeit.

"Meistens schon, aber das vorhin ging noch", antwortet er in Gedanken

Noch mehr? Ich fande das vorhin schon zuviel.

"Es tut mir Leid", sagt Justin plötzlich.

"Wie meinst du das?", frage ich zögernd nach. Er sieht so traurig aus.

"Ich hätte dich nie so einer Situation auslassen sollen, ich hab doch gesehen wie ängstluch du warst", er schaut zu Boden.

Ich Knie mich vor ihn und hebe seinen Kopf, sodass er in meine Augen schaut. Und dann küsse ich ihn. Er scheint zuerst überrascht, doch dann erwiedert er diesen.

Ich genieße diesen Moment, bevor wir uns wegen Luftmangels lösen müssen.

"Solange du bei mir bist ist alles gut ", sage ich ihm.

"Nein,..", fängt er an.

"Pscht", mein Finger liegt an seiner Lippe.

"Ich liebe dich , Justin. Und das ist dein Leben. Und wenn das der Preis dafür ist, bei dir zu sein. Gehe ich diesen ein. Verstehst du, ich will ein Teil von dir sein, ein Teil deines Lebens", meine Stimme wird immer zittriger.

Justin lächelt mich strahlend an.

"Und ich ein Teil von deinem, ich liebe dich, Amelie".

"So ihr Liebenden, wir müssen in den Jet", sagt Kenny.

Ich stehe auf und halte Justin meine Hand hin, die er sofort nimmt.

"Geht es dir besser, Amy?", fragt mich Kenny noch.

"Amy?", frage ich lachend.

"Ja das ist mein neuer Spitzname für dich.Amelie ist viel zu lang", er lacht.

Ich schüttel lachend den Kopf.

Und wir gehen Richtung Jet.

"Und hiermit fliegen wie ?', frage ich überwältigt.

"Gewöhn dich dran ", Justin zwinkert mir zu.

"Also das ist unser Bad"

Justin zeigt mir ein fertig eingerichtetes modernes Badezimmer.

Mit Dusche,Badewanne, Toilette und Waschbecken. Und das in einem Flugzeug. Ich bin sprachlos.

"Dahinten, ist unser Schlafzimmer, wenn wir müde werden", er lacht.

"Hier müssen wir beim Start und der Landung sitzen, ist vorschrift.", erzeigt auf weite gemütliche Sitze.

"Hier ist sogesagt das Wohnzimmer, mit Fernseher und Ps3 und Computer. Und die Tür führt zu einem Raum, wo paar Instrumente stehen, fals ich lust habe Musik zumachen", erklärt er mir.

Immer noch kann ich nicht fassen, wo ich mich befinde.Ich bin noch nicht einmal 1.Klasse geflogen.

Ich höre Kenny lachen, der auf dem Sofa sitzt.

"Jus, ich glaub sie ist ein bisschen überfordert.", sagt er.

"Ach was, bestimmt nicht. Oder Schatz?", fragt er mich.

Ich schaue ihn sprachlos an.

"Oh oder doch ", er lacht.

"Wie süß du bist".

Er führt mich zu den Sitzen und nimmt mich dan auf seinen Schoß, um mich zu umarmen.

"Du gewöhnst dich daran, dass gehört alles uns", flüstert er in mein Ohr.

Uns, und, uns schwirrt in meinem Kopf. Er redet schon von uns.

Ich lächle ihn an und schmiege mich an ihn.

Er gibt mir ein Kuss auf den Kopf.

"Lass mich niemals los", sage ich ihm.

"Niemals", antwortet er.

Überraschung!! Noch ein Part, weil ich so lange nichts gepostet hab. :) Viel spaß beim lesen

Eure Lina :)

Give me a chance - ein Justin Bieber FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt