Kapitel 18

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Kapitel 18

Es ist als ob ich nicht mehr wegschauen kann. Sekunden werden zu elend langen Minuten.

Warum tut er mir das an, ihn so mir Maren zusehen macht mich kaputt.

Als würde mein Herz zersplittern.

Ich spüre wie mir Tränen die Wange herunter fließen.

Jede Träne brennt auf meiner Wange und schmerzt.

Ich stehe nun hier, unfähig mich zubewegen, als wäre mein Körper erstarrt.

Meine Tränen machen meine Sicht unscharf und verneblt.

Plötzlich umarmt mich jemamd, die nähe tut so gut. Ich schmiege mich näher an diesen Körper und weine.

Ich lasse meiner Trauer freien lauf,

in meiner Verzweifelung versunken.

Wie kann er mir das nur antun, er hat mir doch versprochen mir nicht wehzutun.

"Schsch, Amelie weine nicht", sagt mir eine vertraute Stimme.

Justins Stimme.

Ich empfinde plötzlich nichts anderes als Wut, meine Entäuschung war weg.

"Was willst du, verschwinde, geh einfach!", schreie ich ihn an und haue ihm auf die Bust. "Verschwinde, ich will dich nie wieder sehen".

Ich haue ihm immernoch auf die Brust.

Er zieht mich näher zusich, sodass ich mich nicht mehr rühren kann.

Meine Wut wird wieder zur entäuschung, denn seine Nähe beruhigt mich.

Doch ich will das ganze nicht, ich will rasend vor Wut sein, ihm keine Möglichkeit mehr bieten in meiner Nähe zusein.

Doch mein Herz will etwas anderes.

"Amelie, ich habe sie nicht geküsst, ich hab sie sofort weggestoßen, sie hat mich überrumpelt, ich hatte keine Chance, ich wusste es wirklich nicht. Omg mir tut das so leid, bitte glaub mir doch,bitte Amelie, glaub mir.", erklärt er mir verzweifelt und rasend schnell.

Doch ich hatte ihm schon verziehen, ich glaube ihm sofort.

Ich kann es nicht glauben, wir hatte er das geschafft.

Aber er hatte es, einfach so.

Ich nickte, und er verstand sofort.

Er lächelt mich mit dem schönsten Strahlen der Welt an.

Ich fühlte mich gut, er bringt meine Welt zum strahlen.

Plötzlich spüre ich seine Lippen auf meinen.

Es war so zärtlich, so als hätte er Angst ich würde es nicht wollen, als würde ich jeden Moment unter ihm zerbrechen.

Er sind so viele Gefühle in diesem Kuss, so als wolle er mir all seine Gefühle in diesem einem Luss zeigen.

Ich erwiederte ihn und will ihm meine Gefühle genauso zeigen.

Als wir uns lösten lächelte er mich so Liebevoll an.

"Amelie?Ich glaube ich habe mich in dich verliebt", sagt er nach einiger Zeit.

Ich konnte es kaum glauben, er hatte sich auch in mich verliebt.

Aber warum in mich, ich bin nichts besonders, nicht wirklich hübsch oder begabt. Was will er, so perfekt, von einer wie mir.

Und doch sagt er das er sich in mich verliebt hat.

Mein Herz rast , ich kann es nicht fassen.

Justin scheint meine Stille anders zuinterpritieren. Er nickt und dreht sich um und geht.

"Justin?", rufe ich.

Er dreht sich um und schaut mich an.

Ich renne auf ihn zu und umarme ihn stürmisch.

Ich merke wie erstaunt Justin ist, doch dann erwiedert er diese Umarmung.

Ich genieße seine nähe.

"Ich habe mich auch in dich verliebt Justin", sage ich dann nach einiger Zeit.

Er fängt an zu strahlen, zieht sich enger zu mich und küsst mich stürmisch.

Ich konnte mein Glück kaum fassen.



Omg ich heul grad fast..
Ich han mich da so reingesteigert.
Ich hoffe ihr könnt das genau so mitfühlen wie ich..
Ichbhoffe euch gefällt es.
danke für die votes und den Kommentar, das motiviert mich weiterzuschreiben.

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Eure Lina :*

Give me a chance - ein Justin Bieber FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt