Give me a chance - ein Justin Bieber FF

Kapitel 16

"Hast du much vermisst?", fragt mich eine wunderschöne Stimme.

Ich fange an zulächeln und drehe mich um.

"Du schon hier?", frage ich Justin.

"Freust du dich nicht ?",fragt er,"Ich habe mich extra beeilt um dich so schnell wie möglich wiederzusehen."

"Hat mich da etwa jamand vermisst?", frage ich neckend.

"Natürlich süße!", antwortet er verführerisch und kommt mir näher.

Das ich nur ein Badetuch um mich gewickelt habe, macht diese Nähe noch intensiver. Ihn so nah an mir zu haben, macht mich ganz verrückt.

Er verdreht mein Kopf so sehr, das ich kein klaren Gedanken fassen kann.

Ich kann an nichts anderes mehr denken, als das sein Körper an meinem schmiegt.Ich ihn an durch meine Haut spüre.

"Du bist so schön.", flüsstert er. "Und das du nur im Handtuch vor mir steht macht das ganze nur besser", jetzt grinst er mich an.

Jetzt erst merke ich was gerade passiert, ich stehe halb nackt vor Justin.

Doch ich will ihn nicht wieder unterlegen sein. Also lächle ich ihn verführerisch an, gebe ihm ein Kuss auf die Wange und gehe zu meinem Schrank.

Ich merke wie Justin's Augen mich verschlingen.

Ich fühle mich gar nicht mehr so unwohl, viel mehr genieße ich, das ich so eine Wirkung auf ihn hatte.

Ich suche mir meine Lieblings Jeans,Unterwäsche und ein Superman- Hoodie aus meinem Schrank und gehe vor Justin Augen zurück ins Bad. Sein Blick verschlingt mich.

Im Bad angekommen, lasse ich meine Anziehsachen an und binde meine hell braunen Haare zu einem lockeren Dutt nach oben. Dann schminke ich mich dezent, indem ich meinr Augen leicht betone und Mascara auftrage. Zum Schluß nich bisschen Lippgloss und ich bin fertig.

Als ich aus dem Bad komme, sehe ich Justin, der in sein Handy vertieft ist, auf meinem Bett sitzen.

"Was machst du da?", frage ich ihn, nachdem ich ihn eine Zeit lang beobachtet habe.

Er schaut erschrocken hoch, als er mich sieht entspannt sich seine Miene.

"Ich twitter, das es mur gut geht und ich momentan ein Pause mache, das bin ich meinen Beliebers schuldig", antwortet er mir.

Achja stimmt,denke ich mir. Er ist ja berühmt, wie konnte ich das nur vergessen?

"Woran denkst du , süße?", fragt Justin mich plötzlich.

"Ehm, daran das ich beinahe vergessen hab das du ja ein Superstar bist", antworte ich verlegen.

Justin fängt an zulächeln und kommt auf mich zu.

"Danke",sagt er mir.

"Warum danke?, frage ich ihn verwirrt.

"Es ist schön zuwissen das du in mir nur Justin siehst und nicht den Justin Bieber, einen Star.", antwortet er mir fröhlich.

Ich lächle ihn an, so habe ich das ganze noch gar nicht gesehen.

Dadurch das Justin Glücklich war, war ich nun auch gut gelaunt.

Und schon wieder war ich erstaunt, wie er meine Gefühle und Emotionen beeinflusst.

Plötzlich knurrt Justin's Magen.

"Da ist wohl jemand hungrig?", frage ich, kurz darauf knurrt auch meiner.

Wir fangen an zulachen.