Kapitel 25

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Ich wurde durch ein Handy das die ganze Zeit blinkte wach. Ich bekam eine Nachricht von Mike einer aus der Tanz Gruppe er war einfach kleiner als ich.

Ich schrieb noch zurück das ich nicht so gross bin das meine Zehe auch nicht raus guckten uns schlief dann weiter

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Ich schrieb noch zurück das ich nicht so gross bin das meine Zehe auch nicht raus guckten uns schlief dann weiter.

Wir wurden durch ein lautes Gespräch geweckt. ,,Aufstehen Kinder'' sagte Bels Mutter und ließ die Rollladen nach oben. Ich setzte mich auf und öffnete meine Augen. Schließlich standen wir alle auf da auch das Frühstück fertig war. Ich biß gerade in mein Brötchen als mein Handy klingelte. Ich nahm ab ohne drauf zu gucken.

,,Hallo?'' Sagte ich und ging aus dem Raum. ,,Spatz? Ich bin es dein Vater'' sagte Dad. ,,Hi Dad was gibt's?'' Fragte ich. ,,Würdest du bitte nach hause kommen wir wollen was mit euch besprechen'' sagte er. ,,Ehm Klar. Ich esse eben mein Brötchen auf.'' Sagte ich. ,,Ok Spatz bis gleich'' sagte mein Dad und legte auf.

Ich ging wieder zurück zu den anderen in das Esszimmer. ,,Was los?'' Fragte Nina. ,,Ich soll nach hause kommen'' sagte euch und setzte mich um mein Brötchen weiter zu essen. Nina nickte und aß auch weiter. Als wir fertig gefrühstückt haben ging ich mir meine Anziehsachen holen und machte mich dann auf der Toilette fertig.

Als ich fertig war ging ich ins Wohnzimmer um meine Tasche zu Packen

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Als ich fertig war ging ich ins Wohnzimmer um meine Tasche zu Packen. Als ich dann alles hatte verabschiedete ich mich und lief nach Hause. Nach 20 Minuten laufen kam ich endlich an und schloss die Haustür auf. ,,Bin zu hause'' Schrie ich und stellte meine Sachen ab zog meine Schuhe aus und Hang meine Jacke auf.

Auf dem Weg hier her hab ich beschlossen das ich Ethan ignoriere. ,,In der Küche'' kam von Sabine zurück. Ich lief gerade Weg auf die Küche zu und sah alle am Tisch sitzten. Mein Blick streifte zu Ethan und ganz ehrlich er sah Wort wörtlich schlimm aus. Er saß nicht so wie immer selbstbewusst auf seinem Stuhl sonder mit hängenden Schultern. Seine Haare die er sonnst immer nach oben gegehlt hat fielen ihm wirr und Gesicht und sein Blick war garnicht mehr wie vorher. Seine Augen glänzen nicht sondern starrten nur matt auf den Tisch.

Mir tat es weh ihn so zu sehen doch er hatte selbst schuld und wenn ich ehrlich sein soll musste ich mich zusammen zu reißen nicht zu weinen oder geschweige denn ihn in den Arm zu nehmen und ihn zu Küssen. Aber ich hielt mich mit allem zurück.

Badboy Brother? Why?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt