Big Brother (Harry Styles FF / Deutsch)

HEY LEUTE, DAS IST MEINE ERSTE FF. VIEL SPAß BEIM LESEN, ICH HOFFE SIE GEFÄLLT EUCH.

ICH ENTSCHULDIGE MICH SCHON MAL IM VORRAUS FÜR ALLE RECHTSCHREIB- UND GRAMMATIKFEHLER.

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Ich nahm meine Spardose aus dem Regal und setzte mich auf mein Bett. Ich kippte den Inhalt der Dose auf die Bettdecke. Dann fing ich an zu zählen: Ein Euro, zwei Euro, drei Euro, drei Euro und fünfzig Cent, drei Euro und siebzig Cent, ... achtzehn Euro und dreiundneunzig Cent.

So wenig?!

Zur Sicherheit zählte ich noch einmal nach, das selbe Ergebnis. So ein Mist, ich brauchte dringend Geld. Seit meinem sechzehnten Geburtstag bekam ich kein Taschengeld mehr, weil meine Mutter wollte, dass ich selbstständiger wurde. Mein Vater mischte sich in ihre Erziehungsmaßnahmen nicht ein. Nachdem ich mein komplettes Geburtstagsgeld jedoch für einen Laptop und jede Menge Kleidung und Partys ausgegeben hatte, steckte er mir ab und zu ein paar Euro zu.

Doch Mum hatte es nach einiger Zeit bemerkt und hielt Dad davon ab. Sie meinte, ich solle mein Geld selber verdienen. Anfangs fand ich diese Idee blöd, doch mit der Zeit dachte ich immer öfter über einen eigenen Job nach. Es musste aber einer sein, der nicht zu anstrengend war, mir Spaß machte und gut bezahlt war. So einer war nicht so leicht zu finden.

Da kam mir eine Idee. Ich setzte mich an den Schreibtisch und klappte meinen Laptop auf. Hektisch öffnete ich das Schreibprogramm und tippte drauf los:

"ICH SUCH EINEN JOB!!!!

Hey, ich bin Marla (16 Jahre alt).

Brauchen sie vielleicht eine Haushaltshilfe, Nachhilfe für ihre Kinder, einen Babysitter etc.?

Dann rufen sie mich bitte an.

Ich freue mich schon auf ihr Angebot!"

Ich druckte es aus und betrachtete stolz mein Werk. Auf den unteren Rand schrieb ich ein paar mal meine Telefonnummer und schnitt das Papier leicht ein. So konnten sich später die Leute einfach einen der Telefonnummernschnipsel abreißen. Das ganze machte ich ungefähr dreißig mal. Dann steckte ich die Blätter zusammen mit einer Rolle Tesafilm in meine Tasche und ging nach unten. Ich informierte meine Mutter über mein Vorhaben, zog Jacke und Schuhe an und verließ das Haus.

Den ersten Zettel klebte ich an den Laternenpfal direkt vor unserm Haus. Ich ging die Straße entlang und klebte noch einen Zettel an den Stromkasten. Als ich im Ort angekommen war, machte ich fleißig weiter. Bald schon waren sämtliche Laternen, Ampeln, Stromkästen und Zäune beklebt. Langsam wurde es dunkel. Da Sommerferien waren hatte ich eigentlich noch Zeit, doch ich ging trotzdem nach Hause. Mein Vater hatte gekocht also aßen wir gemeinsam zu Abend. Er war ein grandioser Koch, immer wieder kreierte er neue Speisen und variierte sie.

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WIE GEFÄLLT EUCH DAS ERSTE KAPITEL? ES IST ZIEMLICH LANGWEILIG, ICH WEIß.

SCHREIBT MIR IN DIE KOMMENTARE, WENN IHR MEHR WOLLT.

BITTE GEBT MIR EINE RÜCKMELDUNG UND SCHREIBT, OB ES EUCH GEFÄLLT, DANKE!!!!

SEE YOU!!!!

LilyMStyles