ES INTERESSIERT SICH JA DOCH JEMAND FÜR MEINE STORY. :D
ENDLICH EIN KOMMENTAR, DANKE NixieJ!!!! :D
ICH WÜRDE MICH SEHR ÜBER EIN PAAR WEITERE FREUEN!!!! :D
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Ich wiegte Lea in meinen Armen: Harry umfasste meine Taille von hinten und lugte über meine Schulter auf die Kleine hinab. Es fühlte sich fast so an, als wenn sie unser Baby wär, als wenn wir ihre Eltern wären. Bei der Vorstellung kribbelte es in meinem Bauch und mächtige Glücksgefühle stiegen in mir auf. Wie sehr wünschte ich mir, eines Tages ein Kind von Harry zu haben... Natürlich noch nicht jetzt, aber vielleicht in ein paar Jahren...
Ein breites Grinsen breitete sich auf meinem Gesicht aus. Das war wieder so ein Moment, in dem ich am liebsten die Zeit angehalten hätte. Es fühlte sich so schön an, einfach nur mit Harrys Armen um meiner Taille da zu stehen und das schlafende Baby zu betrachten. Nach einer Weile legte ich Lea dann aber in ihr Gitterbett, damit sie in Ruhe ausschlafen konnte.
Ich drehte mich wieder zu Harry und lächelte ihn an. Ich wollte die Zeit mit ihm einfach nur genießen, doch die Gedanken von vor hin ließen mir keine Ruhe. Ich konnte ihn jetzt aber auch schlecht fragen, was es mit Jack auf sich hatte, oder?
Er legte seine Arme um mich und wollte mich küssen, doch ich drehte meinen Kopf möglichst unauffällig weg. " Darf ich dich nicht küssen? ", fragte er schmollend. Ich konnte das jetzt nicht, nicht mit diesen Gedanken im Hinterkpf. Ich konnte sie einfach nicht ausblenden. " Hm, was? ", fragte ich und tat so, als hätte ich ihn ncht gehört.
" Warum hast du dich weg gedreht? Ist alles in Ordnung mit dir? " " Ja, alles okay. " Er zog die Augenbrauen zusammen und sah mich besorgt an. " Ich seh doch, dass irgendetwas mit dir ncht stimmt. Geht es dir gut, Marla? " " Ja, is schon gut. Ich hab nur ein bisschen Kopfschmerzen... " Er streichelte mir vorsichtig über die Wange und küsste sie danach.
" Komm, leg dich ein bisschen hin. Ich kümmer mich dann um Lea. " " Nein, schon gut, ich mach das. " " Marla, bitte ruh dich etwas aus. Ich seh doch, dass es dir schlecht geht. " Er nahm das Babyfon vom Wickeltisch und griff nach meiner Hand. Er führte mich den Flur entlang, bis zu einer Tür, hnter der ein Zimmer lag, dass ich noch nie betreten hatte.
Als er die Tür öffnete, erkannte ich, dass es sein Zimmmer sein musste. Es war ordentlicher, als ich erwartet hätte, aber es war ein deutig ein Jungszimmer. Er führte mich zum Bett und drückte mich vorsichtig auf die weiche Matratze. Ich erschrak, denn sie gab stärker nach, als ich erwartet hätte. " Oh! "
" Vorsichtig, es ist ein Wasserbett! ", warnte er mich kichernt, als ich fast vom Bett geplumpst wäre. Ich krabbelte vorsichtig auf die schwabbelige Matratze und versuchte nicht herunter zu rutschen, was ziemlich schwierig war. Ich lehnte mich mit dem Rücken gegen das metallene Gestell. Als ich schließlich eine gemütliche Position gefunden hatte, krabbelte er neben mich und deckte uns mit der großen Decke bis zu den Hüften zu. Dann lewgte er seinen linken Arm um mich und zog michganz nah an sich heran, so dass ich meinen Kopf auf seine Schulter legen konnte.
Das Babyfon hielt er immer noch in der Hand, damit er es hören konnte, wenn Lea aufwachte. Eine Weile saßen wir einfach nur so da, niemand sagte etwas. Ich schloss meine Augen und ersuchte mich zu entspannen. Sein Duft benebelte meine Sinne und ich war fast wie betäubt. " Hast du Hunger? ", fragte er mch flüsternd. Ich horchte in meinen Körper hinein und fühlte eine gewisse Leere in meinem Magen. " Ja. Wie spät ist es? "
" Gleich achtzehn Uhr. " Ich schreckte hoch, " Was?! So spät schon?! Schläft Lea noch? " " Ja, sie schläft ganz ruhig und seelig. mach dir keine Sorgen. ich mach uns mal eben was zu Essen ", sagte er und platzierte einen zärtlichen Kuss auf meinem Scheitel. Dann hatte er auch schon den Raum verlassen.
Es war irgendwie ein komisches Gefühl alleine in Harrys Zimmer und dazu noch in seinem Bett zu hocken. Unwohl rutschte ich auf der Matratze hin un her, bis er mit einem Tablett in den Händen im Türrahmen auftauchte. Darauf waren zwei Teller mit jeweils einer dampfenden Pizza und zwei Gläser Apfelsaft. Er stellte mir das Tablett auf die Knie und krabbelte wieder zu mir unter die Decke.
Genüsslich biss ich in ein Stück meiner Pizza, dass ich mit viel Mühe abgeschnitten hatte. Es schmeckte einfach köstlich. Mit vollem Mund blickte Harry mich an und fragte: " Und, schmeckt's? " Es sah so bescheuert aus, dass ich mich vor Lachen krümmte und mich an meinem Stück Pizza verschluckte. Ich fing an zu husten und er klopfte mir vorsichtig auf den Rücken. " Sorry ", nuschelte er kichernd, als er endlich geschluckt hatte.
Langsam bekam ich wieder Luft und lächelte ihn entschuldigend an. " Ich dachte schon, du erstickst gleich ", kicherte er und piekste mir in die Seite. " Hey! ", quikte ich und piekte zurück. " Das hast du jetzt nicht getan! ", warnte er mich mit gespielt bösem Blick. " Doch! ", gluckste ich und streckte ihm die Zunge raus.
Ich hörte, wie die Haustür zufiel und setzte mich kerzengerade auf. War es schon acht? nein, das konnte nicht sein! Erschrocken blickte ich Harry an, der ebenfalls überrascht wirkte. " Harry?! ", rief eine männlich Stimme, was mich noch mehr irritierte. " Shit, mein Dad ", flüsterte Harr lachend. " Und jetzt? ", fragte ich etwas ängstlich. Er zuckte mit den Schultern. Als er meinen ängstlichen Blick bemerkte, sagte er: " Keine Angst, er ist total nett, überhaupt nicht streng. Er wird dich bestimmt mögen. "
" Harry?! ", rief er wieder. " Ich bin oben! ", antwortete er. Ich wurde ganz hibbelig, als ich die Schritte auf der Treppe hörte und spannte mich an. " Du brauchst dir echt keine Sorgen zu machen, Schatz. " " Aber wir sitzen hier zusammen in deinem Bett. Kommt das nicht ein bisschen komisch...? ", fragte ich schüchtern. Harry lachte herzhaft auf, als auch schon die Tür aufschwang.
Harrys Dad starrte uns kurz überrascht an, fasste sixh aber schnell wieder und setzte ein sympatisches Lächeln auf. Es war mir total unangenehm, ihn unter solchen Umständen kennen zu lernen, aber jetzt war es auch nicht mehr rückgängin zu machen. Ich lächelte schüchtern zurück und lief rot an. Schnell guckte ich wieder zu Harry, der mich grinsend musterte.
" Du musst Marla sein. Schön, dich kennen zu lernen! ", rief sein Dad freundlich und kam auf uns zu, um mir die Hand zu reichen. Verlegen nahm ich sie entgegen und nickte. Ich bekam kein einziges Wort heraus. " Was bist du denn so schüchtern? Ich beiß schon nicht! ", lachte er amüsiert und sein Grinsen wurde breiter. Seine Worte machten mich nur noch verlegener, ich versuchte es durch ein herzliches Lächeln zu überspielen.
" Ihr wisst nicht zufällig, wie diese Klamotten in den Wagen kommen, oder? ", fragte er ganz selbsverständlich und hielt meine Klamotten von gestern in die Höhe. Falls das überhaupt möglich war, lief ich noch roter an, als ich eh schon war. Die hatte ich wohl gestern nach unserem Date dort vergessen...
Peinlich berührt schlug ich de Hände vors Gesicht, beide fingen an zu lachen. Wie konnte die Beiden das nur so locker sehen? Diese Ganze Situation war mehr als unangenehm für mich. " Okay, jetzt hab ich meinen Spaß gehabt. Nimm das ganze nicht zu ernst, Marla ", sagte er, zwinkerte mir zu, warf mir die Sachen auf den Schoß und verließ den Raum.
" Oh mein Gott, war das peinlich! ", stöhnte ich erleichtert, als ich mir sicher war, dass sein Dad uns nicht mehr hören konnte. Wieder lachte Harry aus voller Kehle. was ihm einen Seitenhieb mit dem Ellenbogen von mir einbrachte.
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NOCH SCHÖNE OSTERFERIEN WÜNSCH ICH EUCH ALLEN!!!! :D
SEE YOU!!!!
LilyMStyles
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Big Brother (Harry Styles FF / Deutsch)
FanfictionMarla war Einzelkind und lebte ein ganz stinknormales, langweiliges Kleinstadtleben. Sie ging jeden Morgen zur Schule, traf sich nachmittags mit Freunden und stritt sich mit ihren Eltern, wie jeder andere stinknormale Teenager. Jedoch war sie nicht...