NOCH EIN ZWEITES KAPITEL FÜR HEUTE!!!! :D
VIEL SPAß!!!! :D
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Rick, Pauline und ich saßen im Eiscafe unseres kleinen Ortes und genossen unser Eis in den letzten Sonnenstrahlen des Tages. Es war achtzehn Uhr und die Sonne würde höchstens noch ein oder zwei Stunden scheinen. Ich streckte gerade meine Zunge aus um an meinem Eis zu lecken, als ich plötzlich etwas kühles, matschiges in meinem Gesicht spürte. Erschrocken kreischte ich auf, womit ich einige neugierige Blicke auf mich zog, und griff nach meiner Serviette. Da hatte Rick mir doch erlich mein Eis ins Gesicht gedrückt. Lachend saßen dei beiden anderen auf ihren Stühlen, während ich mir das Eis aus dem Gesicht wischte. Doch ich würde das ganz sicher ncht auf mir sitzen lassen.
" Rache ist süß! "
Als Rick gerade zur Seite guckte, streckte ich meine Hand aus und drückte ihm ebenfalls sein Eis ins Gesicht. Damit hatte er wohl nicht gerechnet. Erschrocken blickte er mich an und fing wieder an zu lachen. Seine Lache war so ansteckend. Man musste einfach mitlachen, anders ging es nicht. So saßen wir also zu dritt lachend im Eiscafe und ließen und von wildfremden Leuten dumm angucken. was hatten die eigentlich alle? Sobald ein Mensch glücklich war und das auch zeigt, guckten alle Menschen blöd. Wahrscheinlich schämten die sich alle fremd für uns.
Als wir alle unser Eis aufgegessen hatten, machten wir uns auf den Weg nach Hause, da es bald Abendessen geben würde. Immer noch lachend liefen wir durch die Straßen und erzählten uns gegenseitig dumme Flachwitze. Dann kam Pauline auf das Nachsitzen zu sprechen und das Lachen wurde immer lauter. Pauline guckte uns verwirrt an.
" Was ist denn an nachsitzen so lustig? ", fragte sie. Wir erzählten ihr alles und sie stimmte in unser Lachen ein. " Hahaha! Echt jetzt?! Ohne Scheiß?! " Rick und ich nickten. Wir konnten immer noch sprechen, da wir immer wieder lachen mussten. " Ich würd' auch gern' mal bei der nachsitzen... ", murmelte Pauline kichernd. " Oh, das ist ganz einfach. Tritt einfach irgendeinem Arschloch miiten auf dem Schulhof in die Nüsse, der Rest kommt von allein ", erklärte Rick ihr.
" Wem hast du denn in die Eier getreten?! ", fragte sie Rick. " Ich nicht, sie war's! ", wehrte er sich und deutete mit seinem Zeigefinger auf mich. " Hey, hätt' ich ihn nicht getreten, dann würdest du jetzt wahrscheinlich im Krankenhaus liegen ", rechtfertigte ich mich und schluh ihm spielerisch gegen den Oberarm.
" Autsch, ist der hart! ", zischte ich und schüttelte meine Hand. " Ja, ich geh ja auch trainieren ", lachte Rick. " Du hast doch nicht etwa diesem schwarhaarigen Typen in die Eiere getreten, oder?! ", kreischte Pauline entsetzt. " Doch, hat sie! ", kicherte Rick. " Den Mut muss man erstmal haben... ", murmelte sie anerkennend.
Irgendwie beschlich mich das Gefühl beobachtet zu werden und ich drehte mich reflexartig um. Tatsächlich konnte ich einen dunklen Schatten erhaschen, der aber schnell hinter der nächsten Ecke verschwand. Ich dachte mir nichts dabei und lief einfach weiter. Doch das gefühl ließ mich nicht los. Ich drehte mich ein zweites Mal um und sah eine dunkel gekleidete Person etwa zwanzig Meter hinter uns laufen. Sie trug einen Kapuzenpulli, dessen Kapuze das gesamte Gesicht verdeckte. Die Sonne war schon so gut wie verschwunden und ein dunkles Grau legte sich wie eine Decke über die Gegend. Irgendwie war mir das nicht so ganz geheuer...
Ich stupste Rick unauffällig in die Seite und flüsterte: " Ich glaub, da verfolgt uns jemand... " Er runzelte die Stirn und drehte sich langsam um. Er riss die Augen auf und sah mich besorgt an. Ich informierte Pauline, die mich fragend angesehen hatte. Automatisch liefen wir alle etwas schneller. Doch als ich mich noch einmal umdrehte, war die Gestalt schon wieder etwas näher gekommen. Zum Glück war es nicht mehr weit.
" Ich bring euch noch nach Hause. Ich werd' euch jetzt bestimmt nicht alleine hier durch die Straßen laufen lassen ", beschloss Rick. Pauline und ich bedankten uns höflich bei ihm. Wir gingen an Ricks Haus vorbei und bogen in die Straße, in der Pauline wohnte. Als wir sicher abgeliefert hatten, machte wir uns auf den Weg zu mir. Wir meine Eltern wohl reagieren würden, wenn sie Rick bei mir sehen würden? Die müssten ja langsam wirklich denken, dass ich nur noch mit Jungs rumhing. Aber zum Glück hatte ich diesmal meinen Schlüssel dabei. Das hieß, ich musste nicht klingeln. Wir waren angekommen und ich kramte meinen Schlüssel aus meiner Tasche.
" Danke, für's Bringen. Echt nett von dir ", bedankte ich mich bei Rick und schenkte ihm ein Lächeln. " Kein Ding. Ich hätte dich ja nicht alleine gehen lassen können ", winkte er ab. Plötzlich raschelte es im Gebüsch und ich zuckte zusammen. Argwöhnisch warf ich einen Blick in die Richtungen, doch es war zu dunkel um etwas erkennen zu können. Hoffentlich hatte sich da niemand im Gebüsch versteckt.
" Bis morgen dann! ", verabschiedete ich mich. " Bis morgen! ", erwiderte Rick und drehte sich zum Gehen. " Aber pass auf dich auf! ", rief ich ihm noch schnell über die Schulter hinterher. Dann steckte ich schnell den Schlüssel ins Schloss und drehte ihn herum. Die Tür schwang auf und ich betrat das Haus. Als ich wieder ein Rascheln vernahm, schlug ich sofort die Tür hinter mir zu.
" War bestimmt nur eine Katze, oder so... ", versuchte ich mich seber zu beruhigen. Ich ging die Treppe nach oben und schmiss mich wieder auf mein Bett. es war ein echt schöner aber auch anstrengender Tag gewesen. Und das Projekt "Eifersüchtiger Harry" hatte ja schon mal ganz gut gestartet. Grinsend stand ich wieder auf und ging runter in die Küche zum Abendessen. Und diesmal stellten meine Eltern keine merkwürdigen Fragen, was mich sehr zufrieden stellte.
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JA ICH WEIß, IS' WIEDER EIN BISSCHEN KURZ GEWORDEN, ABER MIR IST NICHTS MEHR EINGAFALLEN. :D
BIN HEUTE EIN BISSCHEN UNKREATIV... ;)
HOFFE, ES HAT EUCH TROTZDEM GEFALLEN!!!! :D
SEE YOU!!!!
LilyMStyles
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Big Brother (Harry Styles FF / Deutsch)
FanfictionMarla war Einzelkind und lebte ein ganz stinknormales, langweiliges Kleinstadtleben. Sie ging jeden Morgen zur Schule, traf sich nachmittags mit Freunden und stritt sich mit ihren Eltern, wie jeder andere stinknormale Teenager. Jedoch war sie nicht...