~Kapitel 8~
Namjoon
Ohne zu zögern öffnet Jin seinen Mund. Mit meinen drei Fingern dringe ich ihn seine feuchte Mundhöhle. Etwas ungeschickt befeuchtet er jeden meiner Finger. Ein wenig mutiger fängt er an an meine einzelnen Finger zu saugen und lecken. Obwohl ich ihm noch was anderes zum Saugen geben könnte.
Sein vor Lust verschleiertem Gesicht erregt mich zusätzlich. Schon der Anblick allein bringt mich zum Stöhnen. Ich muss es jetzt endlich tun. Ich will ihn endlich spüren.Jin
"Das reicht, Jin",keucht er anstrengend und entzieht mir seine Finger. Natürlich habe ich mich gefragt, wie es dazu gekommen ist, dass ich jetzt gleich mein erstes Mal mit einem Typ haben werde, den ich nur einmal in meinem Leben gesehen habe. Zugegeben, beim ersten Mal habe ich ihn schon sehr attraktiv gefunden. Dennoch habe ich es mir gleich aus dem Kopf geschlagen. Immerhin ist er vergeben, dazu verlobt und aus der oberen Klasse.
Doch das alles hier gefällt mir einfach viel zu sehr, um jetzt damit aufzuhören.Namjoon spreizt meine Beine, damit er genug Platz hat. Mit den feuchten Fingern fährt er über meinen Körper bis zu meinem Eingang.
Jetzt werde ich schon nervös, weil ich weiß, es wird beim ersten Mal weh tun. Meine Nervosität bemerkt er, denn er sieht mir plötzlich liebevoll in die Augen."Ich bin vorsichtig",sagt er und streicht mit seinen Finger über meinen Eingang.
Stumm nicke ich einfach und hoffe, dass es nicht allzu sehr weh tun wird.Namjoon sieht mir dabei tief in die Augen als er anfängt. Erst schiebt er ganz vorsichtig den ersten Finger hinein. Es zieht ein wenig, aber macht mir bis jetzt nichts aus. Mit diesem Finger beginnt er langsam in mir zu stoßen. Das fühlt sich so komisch, so ungewohnt an. Trotzdem muss ich leise stöhnen als er in mich stößt. Ein wenig später schiebt er den zweiten Finger in mich und entlockt mir ein genussvolles stöhnen.
Er beugt sich zu mir herunter und küsst mich leidenschaftlich. Dabei stößt er nun mit beiden Fingern in mich und dehnt meinen Eingang. Immer wieder muss ich dabei in den Kuss hinein stöhnen. Als er dann den dritten Finger in mich schiebt verziehe ich das Gesicht und muss schmerzhaft stöhnen. Plötzlich tut es so sehr weh, dass mir kleine Tränen in die Augen steigen."Es ist gleich vorbei, versprochen."
Namjoon küsst die kleinen Tränen liebevoll weg.
"Nicht weinen, gleich lasse ich dich so gut fühlen wie noch nie zuvor."
Er stößt mit seinen Finger in mir und sucht nach dem Gewissen Punkt. Stöhnend vor Schmerz und Genuss schließe ich die Augen und spreiz meine Beine mehr für ihn.
Dann endlich trifft er diesen einen Punkt, der mich meinen Rücken plötzlich durchdrücken lässt und seinen Namen schreien.
"Namjoon!",schreie ich erregt und sofort trifft er wieder in die Stelle, die mich Sterne sehen lässt. "Was hab ich vorhin gesagt?", grinst er schief
"Daddy", stöhne ich stattdessen und sehe wie er seine Finger aus mir heraus zieht.
Kurz massiert er seinen nun hartes (und nicht gerade kleines) Glied.
"Bereit, ich-"
"Ja, bitte mach schon endlich",flehe ich ihn an. "Ich will das jetzt mit dir."
Grinsend nickt er und gibt mir noch ein Kuss auf die Stirn. Dann endlich spüre ich seine Spitze an meinen Eingang, wie sie langsam in mir eindringt. All meine Nervosität ist vergessen. Jetzt will ich das nur noch mit ihm genießen.
Stöhnend lege ich meinen Kopf in den Nacken. Meine Arme schließe ich um seinen Oberkörper und kratze über seinen Rücken.
Erst als seine komplette Länge in mir ist, hört er auf und wartet geduldig auf mich. Währenddessen er wartet bis ich mich an seiner Länge gewöhnt habe, fängt er an mein Glied in die Hand zu nehmen.
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Daddys little Secret || Yoonmin
Fanfiction"Du kannst sagen, was auch immer du willst. Das ändert nichts daran, dass ich dich liebe. Sag nichts, du musst meine Liebe nicht erwidern. Es reicht mir völlig in deiner Nähe sein zu dürfen. Du willst mein Körper? Nimm ihn. Ich will ganz dir gehören...