+50 Shades of Min+

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~Kapitel 57~

Yoongi

"Du hast all die Zeit mit niemanden geschlafen?", fragt Jimin mich äußert erfreut über mein Geständnis.

Meine Hände platziere ich besitzergreifend auf seinem Hintern und genieße dieses Gefühl von Glück, wenn er bei mir ist.

"Lieber gar nicht, als ohne dich", antworte ich ihm und drehe uns so herum, dass er wieder unter mir liegt.

"Ich liebe nur dich, Jimin. Durch dich habe ich überhaupt gelernt zu lieben. Du brauchst dir überhaupt keine Sorgen darüber zu machen, ob ich dich betrügen würde. Denn ich will nur mit dir zusammen sein. Meinem Freund."

Es ist noch immer ungewohnt jemanden meinen Freund zu nennen nach all den Jahren als Einzelgänger. Jedoch bin ich bereit für eine Zukunft mit Jimin an meiner Seite.
Allein die Tatsache, dass er so plötzlich wieder bei mir ist, macht mich mehr als nur glücklich.

"Ich kann es immer noch nicht glauben. Wir beide sind wirklich zusammen. Du hast keine Ahnung, wie lange ich dich schon geliebt habe, Yoongi."

Wir beide schließen unsere Augen, als sich unsere Lippen treffen.
Jimin schlingt seine Arme um meinen Hals, während ich mit der Hand unter seinem Hemd fahre.

Jimin

Worte können gar nicht beschreiben, wie glücklich ich in den Moment bin.
Nein, nicht im Moment. Ich bin immer so wahnsinnig glücklich bei meinem Yoongi.

Viel zu lange waren wir getrennt. Doch jetzt wird uns nichts mehr so leicht auseinander reißen.

Allerdings will ich mir für heute keine Gedanken darüber machen.
Viel lieber genieße ich Yoongis zärtlichen Berührungen und seine flüchtigen Küsse auf meiner Haut.

Es fühlt sich atemberaubend an wieder in den Armen meines geliebten Yoongi zu liegen.

Heute Nacht will ich nur eins.
Ich will das Yoongi mich wieder zu seinem Eigentum macht.

Allerdings hört er plötzlich auf mich zu küssen, woraufhin ich ihn fragend ansehe.

"Ist etwas Yoongi?", frage ich meinen Freund besorgt.

"Weißt du ... ich finde diese Nacht sollte etwas besonderes werden. Immerhin habe ich Geburtstag und da gibt es einiges, was ich noch mit dir anstellen möchte", raunt er mir ins Ohr.

Ein schiefes Lächeln bildet sich auf meinem Gesicht.
Ich weiß genau, was er von mir möchte und ich bin auch bereit es ihm zu geben.

"Und was willst du genau, wenn ich fragen darf?", flüster ich ihn so verführerisch, wie möglich, ins Ohr.

Yoongi setzt sich aufrecht hin und zieht mich mit, so dass ich rittlings auf seinem Schoß sitze.

Mit einer Hand hält er mich am Nacken fest, so dass ich gezwungen bin ihm tief in die dunkeln Augen zu schauen.
Mein Herz beginnt schon vor Aufregung schneller gegen meiner Brust zu schlagen.

"Dich, was denn sonst. Nackt und verschwitzt und gefesselt unter mir. Was hältst du davon, Honey?"

Mir entwischt ein Stöhnen, als er plötzlich an mein Ohr knabbert und mein Hintern dominant massiert.

"Du kannst machen, was auch immer du willst. Schon vergessen? Ich gehöre ganz dir", stöhne ich leise.

"Jimin, du weißt gar nicht, wie sehr ich dich liebe", höre ich ihn plötzlich sagen.

Und eher ich mich versehe, steht er mit mir auf und trägt mich in das Spielzimmer.

________

Yoongi

Jede Nacht habe ich davon geträumt ihn wieder bei mir zu haben.
Jede Nacht habe ich mir gewünscht ihm ein weiteres Mal so Nahe sein zu können und heute ist es soweit.
Nun liegt Jimin auf meinem Bett. Durch seine Hose kann ich erkennen, wie erregt mein Kleiner schon ist. Dabei habe ich ihn kaum berührt.
Das wird die schönste Nacht seines Lebens. Dafür werde ich schon Sorgen.

Doch bevor ich richtig anfange, binde ich ihm erstmal die Augen zu.
Genau wie bei unserem ersten Mal.

"Das weckt Erinnerungen", sagt er leise, während seine Wangen sich rot färben.

Der Anblick hat schon etwas niedliches an sich. Immerhin ist es auch Jimin.
Jedoch kenn ich ihn lang genug, um zu wissen, dass er nicht nur süß aussehen kann.

Ich ziehe Jimin in meine Arme, so dass sein Kopf auf meiner Schulter liegt, während ich zärtlich über seinen Rücken streiche.

"Du hast recht. Es weckt schöne Erinnerungen. Lass uns heute einfach neue einfach machen, Jimin", sage ich und küsse ihn wieder auf die Wange.

Diese färbt sich noch dunkler und er versucht das zu verbergen.

"Jetzt mach endlich, Yoongi. Ich will dich endlich in mir spüren"

Grinsend schubse ich ihn daraufhin achtlos ins Bett, während ich mich zu ihm runter beuge.

"Für dich heißt es immer noch Daddy, Kitten", raune ich ihm ins Ohr und reib mein Unterleib an seines.

Uns beiden entwischt ein lautes Stöhnen, woraufhin sich Jimin auf die Lippen beißt und dabei viel zu heiß aussieht.
Unbewusst lecke ich mir bei diesem Anblick über die Lippen.

"Wenn du wüsstest, was du damit in mir anstellst."

Mit der Zunge lecke ich über seinen Hals und bedecke diesen mit lauter kleinen Küssen.
An seinem Schlüsselbein angekommen, beiße ich sanft in die dünne Haut hinein und beginn an der Stelle zu saugen, was Jimin wieder zum Stöhnen bringt.

"Mehr, Daddy. Bitte."

Ich geh seiner bitte nach und such mir die nächste Stelle aus, um ihn als mein Eigentum zu markieren.
Dennoch versuch ich nicht zu grob zu sein, da ich meinem Baby Boy nicht weh tun möchte. Doch ich denke es gefällt ihm, da er wieder anfängt vor sich hinzustöhnen, was mich zutiefst erregt.

Nachdem ich fertig bin, löse ich mich von seinem Hals. Zufrieden betrachte ich die Knutschflecken auf seiner gebräunten Haut.
Die werden noch lange zu sehen sein, was mich zum Grinsen bringt.
Aber zurück zum Wesentlichen.

Sanft streiche ich über seine weiche Haut. Er zuckt kurz zusammen, woraufhin ich mich sofort bei ihm mit einem Kuss entschuldige.

"Darf Daddy jetzt sein Geschenk auspacken?"

"Daddy darf alles mit mir tun, was er will. Weil ich dich liebe, Daddy~"

Verdammt. Ich muss mich beherrschen. Aber er macht es mir nicht leicht.

"Ich liebe dich auch, Kitten", lächel ich und küsse seine vollen Lippen.

Jimin zieht mich näher zu sich und öffnet seine Lippen ein Spalt breit.
Genug Platz für mich, um mit der Zunge seine Mundhöhle zu erkundigen.
Spielerisch stupse ich seine Zunge mit meiner an. Das geht so lange bis er sich endlich traut und sofort entfache ich einen Zungenkampf zwischen uns.

Währenddessen unsere Zungen miteinander über die Dominanz kämpfen, reibe ich mein Unterleib wieder an Jimins.
Das führt nicht nur dazu, dass mir immer wärmer wird und ich härter. Sondern auch dazu, dass Jimin anfängt hemmungslos meinen Namen in den Kuss zu stöhnen.

Den kleinen Kampf zwischen uns gewinne ich mit Leichtigkeit.
Aus Luftmangel müssen wir uns leider schwer atmend voneinander trennen.
Jimin fängt schon leicht an zu schwitzen und seine Erregung ist ziemlich sichtbar. Ich kann es einfach nicht lassen und fasse ihn an den Schritt.

Jimin schlägt seine Hand vor dem Mund, um sein Stöhnen zu dämpfen. Er fängt an vor Lust zu zittern und seine Atmung beschleunigt sich.

"Gefällt dir das etwa? Soll ich dich noch mehr berühren, Kitten?"

"Bitte, Daddy. Fass mich an", keucht er und reibt sich an meiner Hand.

"Du bist heute so begierig", stell ich grinsend fest. "Und das gefällt mir."

Ich lass seinen Schritt los, woraufhin er enttäuscht seufzt.
Immer noch grinsend mache ich daran seine Hose zu öffnen und zieh sie ihm bis zu den Kniekehlen herunter. Mitsamt seiner Boxershorts.

"Fass dich an und ich guck dir dabei zu mein Kleiner."

Daddys little Secret || YoonminWo Geschichten leben. Entdecke jetzt