Daddys little Secret || Yoonmin

+Vibrato+

Bitte nicht wieder an irgendwas verschlucken. Ich brauch euch alle noch lebend :)

Um euch bei den nächsten Kapitel/FFs zu töten ^-^

~Kapitel 40~

Jimin

Yoongi zieht mir langsam, für mich ein wenig zu langsam, sein weißes Hemd aus.
Nachdem ich dann das Hemd durch ihn losgeworden bin und obenrum nun wieder nackt bin, liebkost er meinen Rücken mit kleinen küssen.
Kurz streichelt er ein paar Stellen an meinem, was bei Gänsehaut verursacht.
Ich liebe ehe alles an Yoongi, doch am meisten liebe ich es, wenn er mich so sanft behandelt wie jetzt. Dadurch fühl ich mich schon ein wenig wichtig für ihn.

Yoongi zieht mich plötzlich zu sich nach hinten, wodurch ich sein Atem auf meinen Hals spüren kann.
Bisher hat er mich noch nicht viel angefasst, aber ich bin schon leicht erregt. Nicht nur, weil ich es kaum abwarten kann ihn wieder in mir zu spüren. Sondern auch, da jeder Sex mit ihm göttlich ist

"Mir kommt es so vor, als würde deine Haut immer weicher werden", flüstert er und hält mich an den Schultern fest. "Aber ich liebe es. Genau wie der Rest von deinem Körper."

Ich muss leise keuchen, als ich etwas feuchtes an meinen Hals spüre. Seine Zunge.
Yoongi leckt mir über die Halsschlagader, wodurch ich meinen Hals zur Seite strecke, um ihm mehr Platz zu bieten.

Mein Herz schlägt schneller, als seine Hand immer weiter nach unten zur meine Boxershorts fährt und er meinen Hals mit Schmetterlingsküssen bedeckt.

"Ah-Daddy", keuch ich wieder erregt.

Er fasst meine Erregung durch die Boxershorts an und mir entwischt ein leises stöhnen.

Ich dachte, er würde weitermachen, doch er hört einfach auf mich anzufassen und dreht mich so um, dass er mir ins Gesicht sehen kann.

"Daddy?", frag ich ihn deutlich verwirrt. "Wieso hörst du den auf?"

Bevor er mir antwortet, küsst er mich kurz auf die Stirn und lächelt mich an.

Yoongi

Anfangs wollte ich bloß auf andere Gedanken kommen und ihn deshalb einfach durchnehmen.
Doch dann ist mir wieder klar geworden, ich will nicht, dass er sich bloß benutzt fühlt.
Jeder Sex mit mir soll für ihn besonders bleiben und keine schnelle Nummer.

"Jimin, was hältst du davon, wenn wir etwas neues probieren? Wenn es dir nicht gefällt, dann sag es mir einfach und wir machen es nie wieder, okay?

"Dumme Frage, Daddy. Du kannst doch alles mit mir machen was du willst. Schließlich gehöre ich dir ganz allein", antwortet er mir lächelnd.

Dies hat er mir zwar schon einmal gesagt, doch ich werde ihn trotzdem nie zu etwas zwingen. Jimin soll es doch genauso genießen können wie ich.

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Fünf Minuten später liegt Jimin im Bett meines 'Spielzimmers'.
Seine Hände sind gefesselt, sein letztes Kleidungsstück habe ich ihm schon ausgezogen.

Obwohl ich schon alles von ihm gesehen habe, hat er seine Beine ganz nahe an seinen Körper gezogen, um das wichtigste von ihm zu verdecken.

"Warum plötzlich so schüchtern, Kitten?", raune ich ihm ins Ohr. "Du weißt doch, dass es Daddy gefällt dich so zu sehen."

So verletzlich, erregt und leicht schwitzend gefällt mein kleiner mir am Besten, weil ich der einzige bin und sein werde, der ihn so zu sehen bekommt.
Als ob es je zulassen würde, dass er von jemanden anderen angefasst wird. Was mir gehört bleibt auch schön bei mir.