Glück im Leben {Namjin}

Weihnachten {Teil 2}

Voll bis zum geht nicht mehr sitze ich mit geschlossenen Augen mit Jin auf der Couch, Weihnachtsmusik läuft von der Musikanlage her leise im Hintergrund. Jins Eltern sind gerade weg gefahren, so wie ich das verstanden habe, wollten sie Freunde besuchen, die sie lange nicht mehr gesehen haben. Naja~ und jetzt bin ich wieder mit Jin alleine wuhu! Der Braunhaarige liegt mit seinem Kopf auf meinem Oberschenkel und lässt sich von mir seinen Rücken kraulen.

"Ich glaub so voll war ich noch nie." Jin dreht sich auf seinen Rücken, nickt mir zu und guckt mich lächelnd an. Meine Hand liegt jetzt auf seinem Bauch, sein Kopf verweilt immer noch auf meinem Oberschenkel. Durch Jins Haare streichend, ziehe ich mit meiner anderen Hand seinen Pullover wieder richtig und leg meine Hand auf den Pullover.

"Aber es war lecker!" Jin lächelt mich noch mehr an und dieses mal bin ich derjenige der nickt. Jins Handy klingelt, er nimmt es sich vom Tisch und geht dran. Er spricht kurz und legt dann auf. Sein Handy wieder weglegend, macht er es sich wieder auf meinem Bein bequem.

"Meine Eltern kommen heute nicht mehr wieder. Es schneit zu heftig und die wollen lieber im dunkeln nicht mehr fahren. Also übernachten sie bei ihren Freunden." Verstehend nicke ich und mein Kopf malt sich schon sämtliche Sachen aus, die wir beide anstellen könnten. In der Badewanne haben wir ja nichts ernsthaft gemacht, nur gespielt. Das können wir doch jetzt bestens weiterführen. Die ganze Nacht lang nur Jin und ich! Das meist nicht Jugendfreie Sachen in meinen Gedanken rumschwirren ist klar, oder?

"Also sind wir jetzt die ganze Nacht alleine?" Oh auf diesen Augenblick warte ich schon eine halbe Ewigkeit, so kommt es mir zumindest vor. Jin grinst mich an und nickt.

"Die ganze Nacht alleine! Du.und ich." Während er das sagt, steht er kurz auf, nur um sich im nächsten Moment breitbeinig auf meinen Schoß zu setzen und seine Hände hinter meinem Kopf zu verschränken.

"Jetzt kommst du mir nicht mehr davon!" Mit diesen Worten vereinigt der Ältere seine Lippen mit meinen. Ich hab ihn wohl für seine Verhältnisse lange schmoren lassen. Aber hey! Für mich war es auch schwer.

Voll auf den Kuss eingehend, wandern meine Hände unter Jins Pullover und an seinen Seiten entlang. Für das, was wir vorhaben, muss der Pullover auf jeden Fall weg! Den Kuss kurz lösend, um Jin den Pullover über den Kopf zu ziehen, landet das erste Kleidungsstück schnell auf dem Boden. Den Kuss wieder aufnehmend streiche ich über Jins Bauch hoch zu seinen Nippeln und zwicke leicht rein, was mir ein leichtes Keuchen von Jin beschert. In den Kuss grinsend löse ich meine Lippen von seinen. Jins Lippen sind rot vom Küssen und seine Augen glasig vor Lust.

"Du siehst so heiß aus." Diese Worte in Jins Ohr hauchend, leck ich sein Ohr lang und dann zu seinem Hals runter, um ein Mal an seinem Hals zu hinterlassen. Jin reibt durchgehend sein Unterleib an meinen, was nicht dazu beiträgt, dass ich weniger geil auf ihn werde. Er fängt an, an meinem Pullover rumzuziehen, bis er ihn über meinen Kopf zieht, das zweite Kleidungsstück an diesem Abend auf dem Boden landet, knapp gefolgt von Jins Hose. Apropos Hose, in meiner Hose wird es so langsam echt eng und Jins rumgekeuche beim reiben an mir macht es nicht besser.

"Ahhh~ Lass uns nach oben~ Jahaa~" Nur zu gerne folge ich seinen Worten und hebe ihn einfach beim aufstehen mit hoch. Er verschränkt seine Beine, ich lege meine Hände an seinen Arsch, stützend natürlich und laufe die Treppe hoch. Was garnicht so einfach ist, wenn man einen heißen Kerl an sich hängen hat, der die ganze Zeit versucht dich zu küssen, seine Hände nicht bei sich behalten kann, an deiner Hose rumfummelt, sich immer stärker an dir reibt und dir immer wieder ins Ohr keucht. Schwer hab ich's nicht wahr? Aber mir gefällt's!

Endlich, es kam mir vor wie eine Ewigkeit, in Jins Zimmer angekommen, landen wir ziemlich schnell auf seinem Bett. Meine Hose hatte ich auf der Treppe tatsächlich noch verloren, der Kerl war echt wild! Jin unter mir liegend streicht immer wieder über meine Brust, so als würde er fühlen wollen, ob alles auch real ist. Seine Hand in meine nehmend führe ich sie zu meinen Lippen und verteile kleine Küsse drauf.