Kapitel.2

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WARNUNG! Es kommen brutale Szenen!!! 

Es hat eine Weile gedauert, aber ich hoffe es gefällt euch ;)

Ich öffnete meine Augen, sofort schreckte ich auf. Ich war in einem Zimmer, es war nicht sehr gross, es hatte ein sehr kleines Fenster und es hatte nur eine Matratze drinnen. Ich stand sehr langsam auf. Meine Gedanken rasten. Was war passiert? Ich klopfte gegen die Türe und schrie „Lasst mich raus, ihr Mistkerle“ Ich trat und versuchte die Tür aufzubrechen. Nach wenigen Minuten gab ich auf und setzte mich hin. Mir fiel ein das sie Lucy hatten, jetzt machte ich mir sorgen um sie, diese Schweine haben schon Jack umgebracht. Ich hörte auf einmal eine Stimme vor der Türe, sofort spannten sich meine Muskeln an. Die Türe ging auf. Ein Junge der war eigentlich auch in meinem Alter, das konnte ich kaum fassen. Er hatte schwarze Haare und braune Augen. Ich stürzte mich auf ihn, aber ich hatte nicht mit seiner Stärke gerechnet. „Bleib ruhig, wir werden dir jetzt noch nichts tun“ Er schubste mich zurück auf die Matratze. „Ihr habt nicht das Recht mich zu entführen!“, schrie ich sie an. „Das interessiert uns nicht, Louis, du machst ab jetzt das was wir dir sagen“ „Woher kennst du meinen Namen“ Er grinste „Von einem guten Freund, weisst du noch er heisst Harry“ Ich war geschockt, ich habe einem Mörder alles erzählt, ich sass neben einem Mörder, der Mörder, der meinen Freund umgebracht hat. „Ihr Mistkerle, habt meinen Freund umgebracht“, schrie ich sie erneut an. „Oh, er ja, er war zu falscher Zeit, am falschen Ort“ Er lachte, ich wollte wieder aufstehen, als Harry ins Zimmer trat. „Na, Louis gefällst es dir hier?“ „Was wollt ihr von mir und was habt ihr mit meiner Freundin gemacht“ Harry lachte „Keine Angst, wir haben sie gehen lassen, auch wenn es ein riesen Spass wehre, sie ganz langsam umzubringen“ Ich stand auf und schlug Harry ins Gesicht. Er fiel hin. Derschwarz haarige packte mich. „Das war ein grosser Fehler, Louis“ Harry stand auf und nahm mich an meinem Kragen und stiess mich gegen die Wand. „Also hör mal zu, ich könnte dich auch jetzt umbringen, wenn du das tust was man dir sagt, vielleicht lassen wir dich dann sogar gehen“ Er lockerte seinen Griff. „Solltest du das noch einmal machen, werde ich dich bestrafen“ „Warum habt ihr mich entführt“, fragte ich und blickte, in seine schönen grünen Augen. Warum dachte ich wieder so? „Wir wollen unseren Spass haben“, grinste Harry und lies mich los. Alle gingen aus dem Raum. Ich hörte wie die Türe zugeschlossen wurde. Na toll, ich war alleine in einen sehr dunklen Raum. Ich setzte mich hin, es blieb mir nichts anderes übrig, als zu warten bis sie wieder kamen.

Harrys Part

Ich und die Jungs stiegen in den Van. Liam fuhr. Wir hatten uns wie immer aufgeteilt. Zayn würde die Opfer aussuchen, sie in die Enge treiben, dann werden ich und Niall dazukommen und sie umbringen. Ein grinsen schlich sich in mein Gesicht. Ich liebte es zu töten, ich konnte mir nichts Besseres vorstellen, vielleicht war ich ein Monster, aber das war mir egal. Der Van hielt an, wie immer blieb der Motor an, damit wir schnell flüchten konnten, wenn etwas schief lief. Ich nahm mein Taschenmesser aus meiner Hosentasche, darauf klebte immer noch Blut, vom letzten Opfer. Wie hiess er nochmal. „Jack“ Louis bester Freund. Ich lachte innerlich. Jetzt sass Louis in einem Zimmer, abgeschnitten von der Aussenwelt. Er hatte etwas, das spürte ich, vielleicht wird noch was aus ihm, ansonsten töten wir ihn. Ich sah das Zayn schon los ging. Ich und Niall folgten ihm mit einen grossen Abstand. Ich sah von meiner Entfernung zwei Mädchen, die sich näherten. Ich wollte ihr warmes Blut spüren, ihren letzten Atemzug sehen. Ich sah wie Zayn eines von den Mädchen gegen die Wand schubste, die dann zu Boden fiel, die andere hielt er fest. Unser Zeichen!!! Mit schnellen Schritten, gingen wir zu ihm. Ich nahm mir das Mädchen vor das wimmernd am Boden lag. Ich drückte sie gegen die Wand. „Wenn du schreist wirst du es bitter bereuen, verstanden?“ Sie nickte heftig. „Sag mir deinen Namen“ Sie antwortete nicht. Ich gab ihr eine Ohrfeige und drückte sie noch fester an die Wand. „Ich habe dich nach deinem Namen gefragt“ „N..Nadine“ Ich grinste dreckig. „Gut, siehst du war gar nicht so schwer“ Ich nahm mein Taschenmesser und setzte es ihr an ihre Kehle. „Schade, aber es wird ein riesen Spass dich umzubringen“ Sie schrie, ich schnitt ihre Kehle auf. Es würde noch ein paar Minuten dauern, bis sie an ihrem eigenen Blut erstickt, dachte ich mir. Ich schnitt ihren Arm auf, dass Blut floss auf den kalten Boden. Dann schnitt ihr von ihrem Hals bis runter zu ihrem Bauchnabel, alles auf. Sie war kaum zu übersehen, das Blut, strömte aus allen Wunden. Sie war tot, heute hatte es nicht so viel Spass gemacht, wir sollten wieder mal, ein paar entführen, dann konnten wir uns richtig austoben. Ich sah zu Niall er hatte sein Opfer auch schon getötet. Wir liessen die Leichen wie immer zurück und stiegen in den Van und fuhren wieder zu unseren Geheimversteck, wo Louis war. Meine Gier nach morden, ist immer noch nicht gestillt, morgen mussten wir wieder auf Jagd gehen. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.

Louis Part

Ich wachte wieder in diesem Raum auf, es waren jetzt 5 Tage vergangen, manchmal kam jemand rein um mir essen zu geben. Sie redeten mit mir nicht, egal wie ich sie an schrie. Dieser Harry war bei mir noch nicht. Ich stand auf, ich wollte hier raus. Ich wollte gerade wieder auf der Türe rumhämmern, als sie plötzlich auf ging. Ich sah lockiges Haar und grüne Augen. Ich seufzte. „Enttäuscht mich zu sehen“, er grinste. In seiner Stimme konnte man keine Gefühle erkennen, wie konnte man so  gefühlslos sein. „Ich will raus hier“ Sein Blick verdunkelte siech ein wenig. „Du wirst raus gehen, wenn wir es dir sagen“ „Was wollt ihr vor mir?“ Er lachte kalt. „Du wirst es bald selber herausfinden“ Er stellte das Essen ab. „Bis dahin, solltest du einfach kein Ärger machen, ansonsten bereust du es“ Ich lachte nur. Harry warf mir einen warnenden Blick zu und ging wieder. Ich spürte etwas ihn mir, das ich noch nie gespürt hatte, die einzige Frage die mir in den Kopf schoss. War ich schwul? Ich hatte ein paar Freundinnen, aber die Beziehungen dauerten nie länger als einen Monat. Ich schob den Gedanken weg. Ich schwul, sicher nicht!

Torn- Dangerous LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt