Kapitel. 15

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Louis Part

Es ist schon ein ganzer Monat vergangen, seit dem ich wieder zu mir Nachhause zurückgekehrt bin. Immer noch vermisste ich Harry, jeden Tag dachte ich an ihn. Jedes Mal fragte ich mich ob es ihm gut ginge. Gerade war ich auf dem Weg zu Schule, ich wiederholte das Jahr nochmal, weil ich so viel verpasst hatte. Lucy hatte ich auch wieder getroffen. Sie erzählte mir das sie zu einer Therapie gegangen ist. Ich hatte ihr nicht erzählt, das ich ein Verhältnis zu den Mördern von Jack hatte. Wie würde sie darauf reagieren? Ich glaube sie würde mich hassen.

An der Schule angekommen, fühlte ich wieder die Blicke auf mir, ich meine wer wird entführt und kommt wieder zurück, ohne irgendwelchen Schäden, fast niemand. Die Polizei hatte mich ausgefragt, die meisten Fragen beantwortete ich nicht und auf die anderen erzählte ich Lügen. ich setzte mich auf meinen Platz und hörte dem Lehrer zu, wie er über verschiedene Länder sprach. 

Nach der Schule ging ich Nachhause. Ich schaltete den Fernseher an, holte mir etwas zu essen und machte es mir Bequem. Es liefen die Nachrichten, aber eine eregte meine Aufmerksamkeit. Die Repoter berichtete: "London ist unsicher geworden, es wurden sieben Leichen, in den vergangenen Tagen gefunden, sie wurden brutal ermodert, wahrscheinlich waren es wieder die meistgesuchtesten Serienkiller. Wir haben auch gehört, dass  sie ein Opfer gehen gelassen haben, wie sie schon gehört haben ist Louis Tomlinson wieder Nachhause zurückgekehrt, er wusste nicht viel mehr über die Killer." Ich schaltete den Fernseher aus, eine Träne ran meine Wange hinunter, weil ich endlich wusste wo sie waren. Ich stand auf und setzte mich an meinen Pc und überprüfte alle Morde. Ich wollte denn ungefähren Standort von ihnen herausfinden. Ich wollte endlich wissen, wie es ihnen geht und ich wollte Harry sehen. Meine Eltern schrieb ich einen Zettel, dass ich bei einen Freund übernachte. Gegen Abend lief ich aus dem Haus. Ich wartete auf den nächsten Bus der nach London fuhr. Als ich in den Bus einstieg, konnte ich es kaum erwarten, Harrys wunderschöne grüne Augen zu sehen und ihn leidenschaftlich zu küssen. ich musste stark blinzeln um nicht gerade loszuheulen. Die Fahrt dauerte fast 2 Stunden. Ich blickte aus dem Fenster und sah den Big Ben. Ich war in London.

Ich stieg aus und lief erstmal los. Wohin? Das wusste ich nicht genau, die Morde waren unterschiedlich weit enfernt, sie könnten sich überall verstecken. Mitlerweile war es Nacht. ich schlenderte in den Londener Strassen und fragte mich, wo ich heute übernachten sollte. Ich hatte nicht genügend Geld für ein Hotel. Plötzlich sah ich einen schwarzen Van, erst freute ich mich, weil es vieliecht Harry, Liam, Zayn und Niall waren, aber die Freude verflog schnell, als ich 7 Stück rausgehen sah und sie bewegten sich genau auf mich zu. "Na, wenn haben wir denn da?", sagte einer von ihnen. Er war ziemlich gross und war in schwarz gekleidet, eigentlich wie die anderen auch. Ich blieb stehen. Sie umkreisten mich. "Sollen wir ihn mitnehmen, vieleicht wird er unseren Boss gefallen" Sofort fingen alle an zu lachen. "Na sag schon wie heisst du" "Das geht euch einen Scheiss an und jetzt lasst mich gehen", sagte ich scharf. "Falsche Antwort" Ich spürte wie er mir ins Gesicht schlug und dann ein Messer hervorzog. Ich wehrte seinen Angriff ab und schlug ihm das Messer aus der Hand. Sofort spürte ich zwei weitere Hände die mich nach hinten zogen. Ich hatte kaum eine Chance gegen sie. Ich meine 7 gegen 1. Ich spürte einen harten Schlag gegen den Kopf, ich wurde bewusslos. 

"Ja, wir sind auf den Heimweg, bringen jemanden mit" Ich schlug die Augen auf und erblickte das innere des Vans und ich kannte diesen Van besser, als jeder andere. Dieser Van gehörte Harry und seinen Freunden. Ich rappelte mich etwas auf. Sofort blickten mich alle an. "Nein, seinen Namen hat er uns nicht veraten, aber er ist gerade aufgewacht. Jack frag ich nach seinen Namen, wenn er nichts sagt, weisst du ja was zu tun ist. Ein braunhaariger Junge stand auf. "Also , nochmal zum letzen Mal, wie heisst du" Ich kannte dieses Spiel, es war Harrys. Also spielte ich mit. "Louis", antworte ich, mit einem Grinsen, weil ich mir vorstellte, wie Harry wohl reagieren würde, wenn er mich sah. "Geht doch" "Hast du es gehört?" "Ja" "Ist Gut" Ich hörte dem Gespräch zwischen den einem Jungen und der, der am anderen Ende des Telefons sass. Der Van hielt an und vor mir erblickte ich ein dreistöckiges Haus, davor standen zwei Jungs mit Waffen. Hatten sie eine ganze Mafia erichtet? Ich stieg schon fast freiwillig aus und folgte ohne zu zögern, den Jungs. Sie führten mich in ein kleines Zimmer und wie immer sperrten sie mich ein. Ich setzte mich auf einen Stuhl und wartete. Nach wenigen Minuten hörte ich Schritte und lautes Gerede. "Nein, er hat keine Umstände gemacht, er ist ein guter Kämpfer, vielleicht könnten wir ihn gebrauchen" "Das wollen wir noch sehen" Ich stand schlagartig auf, diese Stimme kannnte ich doch, das war die von Harry. 

Torn- Dangerous LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt