Kapitel. 25

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Harrys Part 

Ich legte Louis auf den Tisch, in der Küche. "Niall hol mir etwas womit ich die Kugeln raus holen kann und Liam hol mir Wasser und Tücher" Sofort machten die beiden was ich sagte. Keiner wusste wo Zayn war, aber jetzt musste ich mich um Louis kümmern, hoffentlich ging es ihm gut. Ich holte eine Betäubungsspritze und spritzte den Inhalt in Louis, ich wollte damit verhindern, dass er währenddem ich die Kugel rausholeaufwacht. Niall brachte mir Messer und Schere. Ich begann sofort die Kugel aus der Schulter zu holen. Ich sah sofort das seine Schulterblatt zerbrochen war. "Wir müssen die Wunde nähen", sagte ich. Liam und Niall verstanden sofort und fingen an nach einer Nadel und Faden zu suchen. Ich widmete mich derzeit der Kugel der in Louis Bein steckte. Die Kugel hat auch dort den Knochen zerbrochen. "Louis würde eine Weile brauchen bis er auf den Beinen ist", dachte ich. Die Kugel holte ich mit Leichtigkeit raus. Das Zunähen der Wunden stellte sich als schwierig raus, aber wir mussten uns beeilen, damit endlich das Blut aufhörte zu fliessen. 

Nach einer Stunde haben wir es geschafft die Wunden sind zugenäht undverbundend Niall sind Zayn suchen gegangen, weil er immer noch nicht aufgetaucht ist und ich sitze neben Louis  und wartete bis er endlich aufwacht. Ich prügte immer seinen Puls, weil ich Angst hatte, das er doch zu viel Blut verloren hatte. Ich legte meinen Kopf auf Louis Brust und schloss die Augen. Ich konnte seinen regelmässigen Herzschlag hören. Ich spürte wie mich langsam die Müdigkeit einholte. 

Louis Part 

Ich wachte in einem Bett auf, mein ganzer Körper tat weh. Ich sah Harry Kopf auf meiner Brust liegen. Ich lächelte und fuhr mit einer Hand durch sein wunderschönes lockiges Haar. Er schreckte dabei auf und blickte mir direkt in die Augen. "Louis, du bist endlich aufgewacht" Er umarmte mich, dabei wimmerte ich leicht, weil er an meine Schulter kam. "Oh, es tut mir leid, Louis, ich..." "Harry, schon gut, es ist alles in Ordnung" Ich setzte mich auf, ich konnte kaum mein Bein bewegen, wahrscheinlich war es gebrochen, meine Schulter tat sehr weh. Ich sah in Harrys Gesicht. Er hatte ein blaues Auge und mehrere Platz wunden im Gesicht und Blutergüsse auf den ganzen Körper. "Harry, geht es dir Harry du siehst gar nicht gut aus" "Mach dir keine Sorgen um mich Louis, du solltest dich lieber deinem gebrochenen Bein zuwenden" Ich schaute mein Bein an, der mit einem dicken Verband umhüllt war. "Ah man, ich kann jetzt wohl eine zeit lang nicht mehr rennen" Harry lachte "Du bist fast gestorben und das einzige worüber du dir den Kopf zerbrichst ist, das du nicht mehr rennen kannst" Harrys Gesicht wurde auf einmal ernst. "Louis, warum hast du dich da nicht raus gehalten?" "Harry, du weisst nicht wie Angst ich um dich hatte, als ich dich gesehen habe, musste ich dir helfen ich meine der Typ hätte dich bis zum Tod geschlagen" "Louis ich wär schon allein damit klar geworden", murmelte Harry. Ich schüttelte den Kopf. "Nein, Harry das glaub ich nicht" "Ich will nicht das du so etwas noch einmal machst, versprich mir das" Ich seufzte "Harry, dass kann ich dir nicht versprechen" Darauf stand Harry nur auf und ging in Richtung Tür. "Du bleibst hier und ruhst dich aus, ich gehe den anderen helfen Zayn zu suchen" "Er ist verschwunden?", fragte ich. Harry nickte und ging aus der Türe.

Zayns Part

Ich spürte wie mein Kopf pochte. Ich öffnete meine Augen und konnte nur verschwommen sehen. Ich versuchte aufzustehen, aber irgendwas hinderte mich daran, so liess ich mich wieder zurück fallen. Ich schloss wieder meine Augen und horchte. Ich hörte Stimmen miteinander reden und Schritte die immer näher kamen. "Hey Leute der Typ ist wach" Ich erkannte sofort die Stimme. Als ich die Augen aufmachte konnte  ich einigermaßen klar sehen. "Chris schön dich zu sehen", zischte ich. Ich sah mich um. Ich war in einer Kammer. "Nun, was habt ihr mit mir vor, wollt ihr mich festhalten und dann umbringen" Ich lachte. Das schien die anderen zu verwirren. Ich sah wie Alexander rein kam oder sagen wir gehumpelt kam. "Nein wir werden dich als Druckmittel für Robin benutzen, deine Freunde haben in zufällig" "Wahrscheinlich ist er schon tot oder sie sind ihn gerade am foltern" Ich schaute Alexander direkt in die Augen. "Ihr Jungs würdet es nicht einmal schaffen, einer Fliege wehtun", zischte er, darauf lachte ich. "Hast du schon mal Nachrichten geschaut oder die Zeitung gelesen unsere Opfer sind berühmt geworden" "Warte will der Typ sagen er hat alle Morde begangen", sagte Chris geschockt. Alexander lachte "Glaub ihm nicht Chris, er will doch nur das wir in verschonen, er lügt" "Ist mir egal was ihr denkt, aber die Jungs werden nicht verhandeln sie liefern euch nur Robins zerstückelte Leiche" Ich spürte wie eine Faust mir ins Gesicht flog. "Das werden wir sehen. Er ein Handy, ich erkannte es, es war mein Handy. Ich blieb nur amüsiert sitzen und schaute Alexander zu, wie er sich selbst sein eigenes Grab schaufelte. Das Handy klingelte zwei mal, bis ich Harrys Stimme am anderen Ende hörte. "Zayn? Wo bist? Wir suchen alle nach dir" "Tut mir Leid Harry, aber wir haben Zayn" Es erstand erst kurz eine Pause, bis Harry dann sagte "Alexander schön das du noch am Leben bist, was habt ihr den mit Zayn vor. Was wollt ihr?" "Ich möchte das ihr uns Robin zurück gebt" Harry lachte. "Nun, gut, aber er lebt leider nicht mehr, aber ihr könnt von mir aus seine Leiche haben" Harry legte auf. Alexander schmiss mein Handy gegen die Wand. "Hey, das war mein Handy", zischte ich. "Nun, tötet ihn", sagte Alexander zu seinen Gehilfen. "Das wird ein Vergnügen den Scheisskerl zu erledigen", lachte Chris. "Dann kommt her", fuhr ich ihn herausfordernd an. Zwar hatte ich eine Fessel um mein Handgelenk, aber ich werde nicht sterben, nicht heute. Chikam mit einem Messer auf mich zu. Ich stand auf. Er stach zu, aber verfehlte ich drückte ihn an die Wand ´, entriss ihm das Messer und hielt es ihm an die Kehle. "So tötet man doch niemanden, man muss es schon richtig machen. Ich schlitze ihm die Kehle auf. Er fiel darauf hin sofort auf den Boden. Ich spürte wie ich von hinten gepackt wurde. Ich schmiss mich an die Wand, er liess von mir ab. Ich drehte mich zu ihm um und stach mit dem Messer, direkt in sein Auge. "Netter Versuch", zischte ich. Seine Leiche fiel auf den Boden. Ich brauchte ein paar Minuten bis ich die Fessel von meinem Handgelenk entfernt hatte. Dann ging ich zu Türe und öffnete sie vor mir erstreckte sich ein langer Flut mit vielen Türen und eine Treppe die nach oben führte. Am Ende des Flures war eine grosse Türe, wahrscheinlich de Eingangstüre. Schnell lief ich zu der Türe, aber sie war verschlossen. "Fuck", flüsterte ich wütend. "Wenn du nur einen Schritt machst knall ich dich ab,verstanden?" Ich drehte mich um. "Alexander du gibst woll nie auf oder?" Er lachte nur. "Das Lachen wird dir gleich vergehen", dachte ich genervt. "Nur zu erschiess mich doch, wenn du davon ertwas hast" "Was meinst du?" "Ich meine, wenn du mich umbringst kannst du es meinen Jungs nicht heimzahlen ich könnte dir alles verraten" "Warum würdest du das machen?" "Viellecht will ich nur am Leben bleiben und ich meine, Harry und die anderen sind eh aufgeschmissen, die Polizei ist uns so nah am Fersen" Alexander schien zu überlegen, er senkte die Waffe. Genau das was ich wollte. Mit einer schnellen Bewegung schlitze ich ihm die Kehle auf und stach das Messer direkt in sein Herz. Er keuchte. "Nun, schön zu sehen, das ich dich reinlegen konnte, ich dachte du wüsstet es, aber ich würde meine Jungs nie verraten, lieber würde ich sterben" Ich drückte das Messer noch tiefer, dann fiel er auf den Boden. Ich grinste zu frieden. Ich holte Alkohol aus der Küche tötete dabei noch zwei Jungs die Ahnungslos auf dem Sofa sassen. Ich übergoss die Leichen, die ich dann anzündete. trat die Eingangstüre ein. Ich erblickte ein Auto das gerade stoppte, besergesagt, der schwarze Van. Harry kam heraus gesprungen. Mit Niall und Liam. "Zayn, was ist passiert" "Nun die werden uns keinen Ärger machen, habe jeden persönlich umgebracht" Ich drehte mich um das Haus stand schon im Flammen. Einen Feind weniger, dachte ich. 

Liams Part

Es waren nun 2 Wochen vergangen, seit dem Angriff von Alexanders Gang. Wir hatten nach dem Brand uns erst zurückgehalten um keine Aufmerksamkeit zu erregen. Aber niemand kann uns vor dem Morden zurückhalten. Ich sass mit Niall im Wohnzimmer. Ich glaubte Louis weiss es das etwas zwischen uns ist. Zwar hatten ich und Niall Sex miteinander gehabt, aber bisher ist zwischen uns nichts wieder passiert, auch wenn ich es mir wünsche, aber ich wusste nicht was Niall davon hielt, ob er das gleiche für mich fühlte. Ich sah das Louis die Treppe runtergehumpelt kam. Er war seit Tagen genervt davon weil er ein gebrochenes Bein hatte und seinen Arm nicht bewegen konnte. Ich blickte wieder in den Fernseher sie zeigten die Nachrichten, plötzlich zeigten sie ein Phantombild das Niall sehr ähnlich sah. "Der Zeuge sagte aus das drei Jungs, die Mädchen verstümmelt hätten, einen davon konnte er ziemlich gut beschreiben, es wird eine Belohnung rausgesetzt, wer den Jungen findet, kriegt 500.000 Pfund. Die Polizei sucht die Datenbank durch, vielleicht kann bald England aufatmen, die Serienkiller werden bald nicht mehr das Land terrorisieren"  

Nialls Part

Ich sass geschockt da, die Polizei war hinter mir her. Sie wussten wie ich aussah. Die Leute auch. Ich spürte Liams Hand auf meiner Schulter, er sah besorgt aus. Ich lächelte gequält. Was sollte ich jetzt machen? "Die Polizei wird uns hier nicht finden, wir müssen uns zurückhalten, die werden uns nicht schnappen und auch nicht Niall", erklärte Harry, der an der Türschwelle angelehnt stand. Ich seufzte innerlich. 

Ich war auf meinem Zimmer und lag auf meinem Bett und starrte die Decke an. Ich hörte wie die Türe aufging und Liam hinein kam. "Niall?" "Hm" Er setzte sich auf meinem Bett. "Wie geht es dir?" "Liam ist es meine Schuld das die Polizei jetzt mehr über uns weiss" "Nein Niall, wir hätten alle vorsichtiger sein müssen" Ich sah zu Liam der mich nachdenklich ansah. Ich wollte das er mich umarmt und nie wieder loslässt. Ich setzte mich auf.  "Liam, das was zuletzt passiert ist, zwischen uns, in dem Motel, bedeutet dir das was?" Er schien auf meine Frage überrascht zu sein. "Ja", murmelte er. Ich blickte ihn genau an. "Mir auch Liam" Liam sah noch geschockter aus, als vorher, wenn das überhaupt noch möglich war. Ich wusste nur noch das in der nächsten Sekunde unsere Lippen aufeinander waren. "Ich liebe dich Niall", hauchte Liam. "Ich liebe dich auch Liam", flüstere ich. 

Nun das war Kapitel. 25 ich hoffe es hat euch gefallen ;) 12 Votes 5 Komentare dann geht es weiter :D 

Torn- Dangerous LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt