Kapitel. 8

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Louis Part

Ich wachte auf und sah mich im Zimmer um. Harry war nicht da. Ich stand auf und lief nach unten. Im Wohnzimmer war niemand. Ich entschied mich in die Küche zu gehen und mir etwas zu essen zu machen. In der Küche traf ich auf Liam. „Wo sind die anderen?“, fragte ich ihn. „Sind die Gang aufsuchen gegangen, die euch gestern begegnet ist“ „Und du passt auf mich auf oder was?“ „Könnte man sagen, aber nicht das du abhaust, sondern das du kein Selbstmord begehst“ „Warum sollte ich das machen?“, fragte ich ihn verwundert. „Wenn man jemanden umgebracht hat, neigt man manchmal zu Selbstmord Gefährdung, habe es selbst schon mal erlebt“ „Du wolltest einmal Selbstmord begehen“ „Ja, wollte mir selber die Kehle aufschlitzen“ Liam lachte. „Keine Angst, ich werde mich schon nicht umbringen“ Ich machte mir ein Sandwich und ass es schnell auf. Danach ging ich ins Wohnzimmer, wo Liam sass und einen Film schaute. Ich schaute nach dem Film auf die Uhr es war 15 Uhr und die Jungs waren noch nicht zurück. Ich machte mir Sorgen um Harry. Ich sah das Nachrichten im Fernseher kamen, sie zeigten den Park und zwei eingetütete Leichen. Ich hörte zu was sie sagten. „ Heute früh wurden im Park zwei Leichen gefunden, der eine wurde erstochen, der andere wurde bis zum Tode verprügelt“.  Mir lief ein kalter Schauer über den Rücken als sie das sagten. „Sie wurden als Alex Zendrie und Felix Demo endefiziert (?) werden. Man kann nicht sagen ob es die gleichen Mörder waren, wie bei den anderen 67 Menschen, der Tatort wird immer noch nach Beweisen abgesucht“  Warte sie haben 67 Menschen umgebracht. Ich konnte mir immer noch nicht vorstellen das ich in einen Mörder verliebt bin sogar zusammen bin, aber meistens wenn ich mit ihm zusammen bin, vergesse ich das er ein kaltblütiger Mörder ist. Plötzlich spürte ich wie sich zwei starke Arme um mich schlängelten. „Hast du mich vermisst“ „Ich hab die ganze Zeit an dich gedacht“ Er setzte sich jetzt neben mich und blickte mir direkt in die Augen. Seine Augen und sein lockiges Haar machten ihn einfach perfekt.  Er war ein wenig unsicher. „Louis?“ „Ja“ „Willst du zu deiner Familie zurück?“ „Warte, Harry ich...ich kann nicht zurück“ „Warum nicht?“ Ich musste schnell Passende Wörter überlegen. „Ich will dich nicht verlassen und wie kann ich zurück, wenn ich jemanden umgebracht habe“ „Niemand muss es erfahren, dass du es warst“ „Ich kann sie doch nicht anlügen“ „Dann sagst du ihnen die Wahrheit“ „Oder wir fahren erst gar nicht“, sagte ich entschlossen, auch wenn ich sie vermisste. Harry überlegte „Bist du dir da ganz sicher?“ Ich nickte „Na gut, aber wenn du deine Meinung änderst, musst du es mir nur sagen“

Am Abend gingen sie wieder los, jagen oder wie sie es nannten. Harry sagte ich kann hier bleiben wenn ich wollte. Ich schaute einfach Fernseher und hoffte dass sie schnell wieder kamen.

Harrys Part

Ich wusste nicht, wie ich Louis überreden kann, ich wollte nicht, dass er nur wegen mir, seine ganze Familie in Stich lässt. Ich bemerkte dass der Van angehalten ist. Ich sprang raus. Zayn und Liam folgten mir. Diesmal hatte ich die Aufgabe die Opfer in die Enge zu treiben. Als ich sah das es drei Mädchen waren, konnte ich vor Freude schon auf hüpfen. Ich ging zu ihnen. „Na wie geht es uns heute?“, fragte ich sie. Sie blickten mich an und blieben stehen, das war worauf ich gewartet habe, zwei schlug ich zu Boden und eine hebte ich fest. Ich zog wieder mein geliebtes Taschenmesser raus. Ich setzte es ihr an die Kehle. „Wenn du schreist, bist du schneller tot, als du mit der Wimper zucken kannst“ Ich spürte wie sie zitterte. „Bitte..lass..mich gehen, ich gebe dir alles Geld was ich habe“ „Ich bin leider nicht an Geld interessiert“ Ich hielt sie fest und setzte ein Schnitt entlang ihrer Schulter. Sie schluchzte auf. Plötzlich hörte ich wie jemand schrie. „Polizei, alle Waffen runter“ Scheisse!!! Ich schnitt dem Mädchen die Kehle auf und rannte weg, die Jungs hinterher. Niall der im schwarzen Van sass. War schon abfuhr bereit. Wir stiegen schnell ein. Der Van düste davon, ich sah wie die Polizisten, etwas hinterher schrien. Als wir endlich bei unserem Haus angekommen sind. Rannten wir rein. Louis sah uns überrascht und verwirrt an. „Louis, nimm deine Sachen wir müssen verschwinden. 

.....

Ich will mich noch bei allen bedanken die meine Geschichte lesen. Ihr seid die besten ;) 

Torn- Dangerous LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt