Kapitel. 32

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Harrys Part 

Die kalten eisigen Handschellen, taten mir an den Handgelenken weh. Der Transporter in dem ich sass war zum Teil dunkel, keiner von den Jungs befand sich in diesem Transporter, nur ein paar andere Gefangene die zum Gefängnis transportiert wurden. Jeder wusste wer ich war und was ich getan habe, man konnte entweder stolz darauf sein oder nicht, aber mich machte es schon stolz. Der Transport hielt an. Die Türen wurden geöffnet und wir wurden aufgefordert aus zusteigen. Ich stieg als letztes aus. Ich merkte sofort dass man auf mich am meisten aufmerksam war. Ein grosses Gefängnis streckte sich vor uns aus. Mehrere Wächter standen bei den Zäunen, die sie aufmachten. Wir wurden hineingeführt. Wo waren die anderen?, fragte ich mich. Ich sah mich um, entdecken konnte ich nur unseren Wagen, mit denen wir hier her gebracht wurden, andere konnte ich nicht entdecken. Langsam wurde ich nervös. Ich hatte keine Angst alleine in diesem Gefängnis zu sein, aber mir gefiel der Gedanke nicht das jeder von uns in einem anderen Gefängnis war. Das würde die Flucht nur noch schwieriger machen. Als wir in dem grossen Gebäudekomplex drinnen waren, wurden wir in einen Raum geführt, dort wurden uns alle Sachen weggenommen und wir mussten spezielle Kleidung anziehen. Alles wurde streng überwacht. Ich konnte sehen, mit welcher Nervosität sie neben mir standen, ihre Hand lag immer auf der Waffe, die in ihrer Hose steckte und waren bereit sie jederzeit herauszuziehen. Schliesslich wurde ich in meine Gefängniszelle gebracht und leider hatte ich einen Zellen Partner. Der schien nicht gerade begeistert von mir zu sein. Ich setzte mich ruhig auf das Bett, weil ich erst einmal überlegen musste wie ich raus bekommen sollte, wo die anderen waren.  "Und was hast du verbrochen?", fragte mein Zellengenosse. Der gerade an einem Tisch sass und etwas auf ein Blatt kritzelte. "Ich habe Menschen umgebracht", sagte ich abwesend. "Wie viele?" "Etwa 60 Menschen" "Warte du bist doch nicht der Serienkiller von der Bande" "Höchstpersönlich" "Dann haben wir ja eine richtige Berühmtheit in unseren Gefängnis" Er stand jetzt auf und lief auf mich zu. "Ich bin Edward" Er reichte mir seine Hand. "Harry" Ich schüttelte seine Hand. "Und wo ist deine restliche Bande?", fragte er. Ich zuckte mit den Schultern. "Ich habe sie seit dem Gericht nicht mehr gesehen" "Nun, viele Gefängnise gibt es nicht, aber ich glaube sie sind auch hier." Ich nickte nur. Ich machte mir Sorgen um Louis. Wie es ihm wohl ging? Ich wollte ihn neben ihn mir haben, so dass ich auf ihn aufpassen konnte. "Also die Regeln hier sind ganz einfach, es gibt eine Gruppe hier im Gefängnis sie sind die Chefs hier, gib ihnen einfach alles was sie wollen, dann kriegst du mit ihnen kein Ärger, Sachen sind hier leicht zu bekommen, kommt darauf an was mann will, aber vieles wird von draussen hierher geschmuggelt" Ich stand auf "Nun, ich werde niemanden etwas geben ich habe keine Angst vor dieser Bande oder was haben sie gemacht das die ihm Gefängnis sitzen sie sich ihnen unterstellen?" "Einer von ihnen hat 10 Frauen lebendig gehäutet, der andere hat seine ganze Familie und Freunde umgebracht und die anderen haben ein paar Leute umgebracht" "Und denen soll ich mich unterstellen, hast du überhaupt eine Ahnung was ich manchen Mensch alles Angetan habe, ich habe sie gefoltert, auf schlimmster Weise, ich habe jeden gefoltert, jeden umgebracht der sich in meinen Weg gestellt hat" Edward tratt sogar ein paar Schritte zurück. "Ok, ich hab es nur gesagt" Er verzog sich wieder zu seinem Tisch.

Ich wurde durch Gebrüll geweckt. Ich taste nach einem warmen Körper fand aber keinen. "Louis?", flüsterte ich. Keine Antwort. Dann erinnerte ich mich wieder, ich war im Gefängnis, ohne Louis. Seufzend stand ich auf. Polizisten kamen und öffneten die Gefängnistüre. "Kommt raus, Essen!", sagten sie streng. Edward sprang von seinem Bett runter. Als wir auf den Weg in die Kantine waren, fragte Edward. "Wer ist Louis?" Überrascht schaute ich zu ihm. "Du hast die ganze Nacht seinen Namen gesagt", erzählte er. "Er wurde auch ins Gefängnis gesteckt, er gehörte sozusagen zu meiner Bande", erklärte ich Edward. Dieser nickte nur. Bei der Kantine angekommen, gingen die Wächter mit uns rein. In der Kantine waren nur noch mehr Wächter.Jeder blickte mich an, sogar die Gefangenen.  Angespannt ging ich mir mein Essen holen, das aus Reis und mageren Fleisch bestand. Da vermisste ich schon Louis Kochkünste. Ich blickte mich um. Waren die Jungs vielleicht doch hier? Ich sah aber kein bekanntes Gesicht. Ich setzte mich an einen freien Tisch und begann zu essen. Dabei fühlte ich mich sehr beobachtet. Auf einmal kam jemand zu mir und setzte sich vor mich hin. "Harry Styles richtig?" Ich blickte ihn an. "Ja, was willst du?" "Ich hätte nicht gedacht das ihr jemals gefasst werdet, erkennst du mich nicht?" "Nein" "Ich war einmal mit dir auf der gleichen Schule" "Ah ja und was hast du verbrochen?", fragte ich. "Nichts besonderes, hab Läden ausgeraubt, in zwei Jahren bin ich wieder draussen" Ich antworte nicht, sondern ass still weiter. "Na gut, war nett dich wieder zu sehen und was aus dir geworden ist" Er ging endlich weg. Als ich fertig gegessen hatte, räumte ich das Tablett weg, als ich plötzlich hörte wie jemand meinen Namen rief. Ich drehte mich um. Sofort erkannte ich Niall. "Niall!" Er kam auf mich zugestürmt und umarmte mich fest. "Hey Niall" "Harry, ich bin so froh dich zu sehen" Er liess mich los. "Ich bin auch froh dich zu sehen, hast du die anderen schon gesehen?", fragte ich ihn. "Nein, ich wurde heute hierher gebracht, man hat mich erst in eine kleine Zelle gesperrt und heute Morgen brachten sie mich hierher" "Das heisst die anderen könnten noch unterwegs sein?" "Ich glaube ja" 

Hier ein neues Kapitel für euch ;) Hoffe es gefällt euch <3

Torn- Dangerous LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt