Kapitel.14

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Ich stand am Strassenrand und hoffte das bald ein Auto anhielt. Plötzlich hielt ein schwarzer Audi an. Darin sass ein junges Mädchen. Sie hatte braune Haare und blaue Augen. "Wo soll es hingehen" , fragte sie. "Doncaster" "Liegt auf meinen Weg, steig ein" Ich machte was sie sagte und stieg ein. Erst verlief die Fahrt still, bis sie fragte "Wie heisst du?" "Louis, du?" "Jessica, weisst du, du kommst mir bekannt vor, haben wir uns schon mal gesehen?" Ich schüttelte den Kopf. "Nein, ich glaube weniger" Es entstand wieder eine Pause. "Warte, wie sagtest du heisst du, Louis? Du bist doch nicht der, der nicht entführt wurde oder?" Ich blickte sie geschockt an. "Äh..." "Oh mein gott du bist es, wie bist du entkommen!" Sie achtete fast icht mehr auf die Strasse, was mir Sorgen machte, ich meine ich hatte erst gerade einen Autounfall hinter mir. "Sie haben mich einfach gehen lassen", sagte ich nur. Ich würde sie nie verraten. "Haben sie dir etwas angetan?" "Nein" Sie schaute mich kurz an, dann wieder auf die Strasse. "Da hast du Glück gehabt", mumrelte sie. Die restliche Fahrt war eigentlich ziemlich still. Meine Augen fühlten sich schwer an, bis ich sie schloss und in einen traumlosen Schlaf fiel.

"Hey, Louis" Ich öffnete die Augen und blickte in neugierige blaue Augen. "Wir sind in Dancaster" Ich schaute aus dem Fenster, sofort kamen viele Erinnerungen, an mein altes Leben zurück, an meine Freunde, Familie und die Schule. "Danke, fürs Fahren, ich habe leider kein Geld bei mir um..." "Nein, ist schon gut, du hattest sicher eine schwierige Zeit hinter dir", sie lächelte. Ich bedankte mich noch mal und stieg aus. Ich wusste genau welchen Weg ich nehmen musste und bald stand ich vor meinen Haus. Erst war mir Unwohl, aber der Gedanke meine Familie zu sehen, erfreute mich. Ich ging  zur haustüre und klingelte. Es dauerte ein paar Sekunden, aber meine Mutter öffnete die Türe und als sie mich erblickte, glaubte ich das sie jeden Augenblick vor Freude explodieren wird. "Louis, du bist wieder zurück, ich habe dich so vermisste" Sie fiel mir um den Hals. "Was ist mit dir passiert, wie bist du entkommen" "Es ist eine lange Geschichte" Sie blickte mich an "ja, komm erst mal rein, ich mach dir etwas zu essen ich ruf deine Schwestern" Ich ging rein, sofort kamen wieder alle alten Erinnerungen zurück. "Was Louis, nein" Sofort sah ich wie meine Schwestern aus allen Richtungen herliefen und das endete in einer grossen Gruppenumarmung. Wie ich alle vermisst hatte. 

Wir sassen alle am Tisch zu erst erzählten sie mir, was alles passiert ist, seit dem ich weggewesen war. "Sag jetzt Louis was ist mit dir passiert?" Ich überlegte was ich alles erzählen sollte. "Am Abend als ich auf dem Nachauseweg war, rief mich Lucy an, sie redete davon das sie umgebracht wird, wenn ich nicht komme, so ging ich zu diesem Ort, dort nahmen sie mich dann mit und ja..." "Haben sie dich gefolter?" "Nein", antwortete ich. "Wollten sie dich umbringen?" "Am Anfang ja, aber..." "Hast du dich ihnen etwa angeschlossen?" "Äh...nicht ganz, es ist so ich habe mich verliebt und..." "Warte, ihn deine Entführerin" "Nein, ihn meinen Entführer" "Warte du bist schwul, aber du hast schon Freundinnen gehabt" "Das spielt irgendwie keine Rolle und wir sind zusammen gekommen, seit dem habe ich irgendwie zu ihnen gehört" "Hast du jemanden umgebracht?" "Also, es ist ein Unfall gewesen, ich schwörs, ich wollte niemanden umbringen, aber ich bin mit Harry unterwegs gewesen und auf einmal tauchte da diese Gang auf, sie haben uns angegriffen, er ist mit dem Kopf gegen den Steinboden geknallt, ich konnte nichts dafür" Er war es still im Raum, niemand sagte etwas....

Fortzetzung folgt,

sorry das ich wenig uptade aber ich habe eine menge um die Ohren. 

Ich vermisse ein wenig die Kommentare, 4 Votes und 2 Kommentare dann gehts weiter ;) 

Torn- Dangerous LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt