Um ungefähr 18:30 waren wir wieder zu Hause. Bedeutet, bei Jimin.
Wir hatten uns Pizza bestellt, nachdem uns aufgefallen war, dass weder Mrs. Park, noch Jihyun da waren.
Zum Glück war die Pizzeria in der Nähe, weshalb wir nicht so lange warten mussten.
Nach dem Essen waren wir in Jimins Zimmer verschwunden.
Während er seinen Kleiderschrank einräumte, hatte ich mich hinter ihn gestellt und verteilte Küsse in seinen Nacken.
,,W-Wann soll ich dir das Geld zurück geben?"
Verwundert löste ich mich von ihm.
,,Warum solltest du mir das Geld zurück geben?"
,,Du hast a-alles bezahlt, Daddy... U-Und das war doch ziemlich viel...", flüsterte er.
Ich lachte leise.
,,Baby, du musst mir nichts zurück zahlen. Ich habe dir das alles gekauft, weil ich wollte.
Und außerdem hab ich die neuen Panties dafür gekauft, dass ich deinen perfekten Arsch besser betrachten kann."
Grinsend entfernte ich mich von Jimin und setze mich auf sein Bett.
Ich schaute Jimin noch dabei zu, wie er seinen Kleiderschrank fertig einräumte. Dann setzte er sich auf meinen Schoß, umarmte mich und vergrub seinen Kopf an meiner Brust.
Ich fuhr mit meiner Hand seinen Oberschenkel auf und ab. Ich achtete aber darauf, dass ich seinen Intiembereich nicht zu nah kam.
Dazu küsste ich ein paar mal seinen Scheitel.
Plötzlich löste er seinen Griff und setzte sich breitbeinig auf meinen Schoß.
Verwirrt sah ich ihn an.
,,Baby, was wird das?"
Jimin wurde rot, senkte seinen Blick und sagte leise: ,,I-Ich will mich bei D-Daddy bedanken."
Bevor ich darauf reagieren konnte, beugte Jimin sich zu meinen Hals.
Mit Federleichte küssen bedeckte er diesen.
Obwohl ich die Situation echt ungewöhnlich fand, und es gar nicht zu Jimin passte, schloss ich genüsslich meine Augen und ließ meine Hände auf seinen Po gleiten.
Vorsichtig kniff ich in dieses rein und drückte ihn näher an mich.
Er sog an meiner empfindlichsten Stelle.
Ich keuchte leise und verstärkte meinen Griff, so, dass auch er leise keuchen musste.
Nachdem er nochmal, die, wahrscheinlich, gerötete stelle geküsst hatte, entfernte er sich hin meinen Hals und zog mir mit zitternden Händen das Shirt aus.
,,Baby, wenn du nicht dazu bereit bist, musst du das nicht machen.", sagte ich leise und sah in Jimins verunsichertes Gesicht.
Ohne irgendetwas zu erwidern fuhr er über meine leichten Bauchmuskeln. Dann küsste er mein Schlüsselbein und bewegte sein Becken in kreisenden Bewegungen.
Wieder musste ich leise keuchen.
Vorsichtig zog ich seinen Kopf wieder hoch und küsste ihn.
Der Kuss war nicht wild oder fordernd. Eher im Gegenteil. Er war sanft und liebevoll.
Trotzdem hörte er nicht seine Hüfte zu bewegen.
Wir beide keuchten zeitgleich in den Kuss.
Meine Blut floss in meine untere Region.
Jimin schien das zu merken und bewegte sich stärker.
Er löste sich von mir und keuchte in mein Ohr.
,,Baby~"
Jimin wurde leicht rot.
Schnell kletterte er von meinem Schoß, kniete sich vor mich und legte seine Hand auf meine Beule.
Bevor ich überhaupt keuchen, oder sonstiges, konnte, verschwand seine Hand wieder.
Er lief zur Tür.
Erst dachte ich, er wollte abhauen. Aber er schloss die Tür bloß ab.
Als er wieder vor mir kniete, öffnete er meine Hose und legte erneut seine Hand auf mein Glied.
Dann fing er an, Küsse auf meinem Bauch zu verteilen.
Vorsichtig legte ich meine Hand auf seinen Kopf und vergrub sie in seinen Haaren.
Jimin fuhr mit seiner Zunge einmal über mein bedecktes Glied.
Ich merkte das er Angst hatte und zog leicht an seinen Haaren, damit er sich von mir entfernte.
,,D-Daddy, g-gefällt e-es dir n-nicht?"
Ich seufzte leise und lächelte dann sanft.
,,Baby, du machst das super. Echt.
Aber du musst das nicht machen.
Wenn du noch nicht dazu bereit bist, lass es. Ich will nicht, dass du dich dazu zwingst!"
Jimin schluckte laut und schaute mich mit großen Augen an.
,,A-Aber ich will...",flüsterte er dann und leckte wieder über meine bedeckte Beule.
Ich musste keuchen.
Vorsichtig fing er an, seine Hand zu bewegen.
Sanft fuhr er immer wieder über mein Glied.
Sein konzentrierter Blick dabei, turnte mich noch mehr an.
Er stoppte seine Bewegung bei meiner Spitze und drückte mit zwei Fingern leicht gegen diese.
Mit großen Augen schaute er zu mir herauf und beobachtete meine Reaktion. Mein leises Stöhnen.
Dann spürte ich, wie er meinen Hose, samt Boxershorts, herunter ziehen wollte. Ich hob mein Becken leicht an, um ihm den Vorgang zu erleichtern.
Seine Hände fingen erneut an zu zittern.
Er strich einmal komplett über mein freigelegtes Glied.
Ich biss auf meine Unterlippe und legte meinen Kopf in den Nacken.
Erneut fuhr er über mein Glied. Diesmal nur mit etwas mehr Druck.
Keine Sekunde später spürte ich einen leichten Kuss auf meinen Spitze.
Meine Hand vergrub sich in seinen Haaren.
Er nahm ein kleines Stück von meinem Glied in den Mund. Ob ich ihn dazu gedrängt hatte, wusste ich nicht...
Er sog leicht daran.
Dann fester.
Eine seiner Hände legte sich auf meinen Oberschenkel. Wahrscheinlich um ein bisschen halt zu gewinnen.
Die andere fing an, meine Hoden leicht zu massieren.
Er war so gut...
Wie konnte es sein, dass er mir seinen ersten Blowjob gab?!
Seine Zähne fuhren über meine Spitze.
Erschrocken darüber, stöhnte ich auf.
Sein Griff an meinem Oberschenkel wurde stärker.
Er nahm mehr von meinem Glied auf, und bewegte seinen Kopf langsam auf und ab.
Wieder musste ich Stöhnen.
Laut.
,,Schneller, Baby~", forderte ich stöhnend und zog leicht an seinen Haare.
Er kam meinen 'Befehl' nach und wurde schneller.
Dadurch nahm er automatisch immer mehr meinen Gliedes in seinen Mund.
Zusätzlich bewegte ich meine Becken auch etwas.
Ich wollte mich zurückhalten, da es dein konnte, dass ihn dass zu viel werden würde. Aber im Gegenteil.
Wieder erwähnte er sein Tempo, glitt dabei immer wieder mit seine Zähnen über mein Glied und sog daran.
Mir war bewusst, dass ich nicht mehr lange brauchen würde...
Normalerweise kam ich nie so früh...
Meine Atmung wurde immer hektischer und ging bloß stockend.
,,Baby, ich komme~"
Ich wartete darauf, dass Jimin sich von mir entfernte. Doch es passierte nichts.
Er machte immer weiter mit seiner Arbeit.
Als ich mir 100%ig sicher war, dass ich kommen würde, zog ich Jimin an seiner Haaren von mir weg, legte meine andren Hand um mein Glied und ergoss mich letztendlich in ihr.
Mein Sperma wollte ich mit einem der Taschentücher abwischen, welche neben Jimins Bett standen. Doch er kam mir zuvor und leckte meine Hand ab.
Als er fertig war, schaute er mit knallroten Wangen zu mir rauf.
Ich konnte nicht anders, als zu lächeln.
Schnell zog ich ihn zu mir hoch.
,,Baby, du warst verdammt gut!
Ich glaube ich bin noch nie so schnell gekommen.", flüsterte ich gegen seine Lippen und küsste diese kurz.
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close neighbours* [m.yg p.jm]
Fanfiction*A person who lives beside you and wants to get to know you