close neighbours* [m.yg p.jm]

cincuenta y seis

Hart werde ich gegen die Wand gedrückt.
Yoongi verwinkelt mich in einen stürmischen Kuss.
Seine Hände sind dabei, meine Hose zu öffnen.
Ich keuche in den Kuss, als er dabei mein Glied berührt.
Er grinst und lässt meine Hose von meiner Hüfte wandern.
Plötzlich löst er den Kuss.
,,Baby, Daddy will, dass du auf die Knie gehst.", flüstert er. Dabei berühren seine Lippen immer noch meine.
,,Ja, Daddy.", antworte ich leise und gleite die Wand herunter.
Mir ist bereits klar, was er will, weshalb ich schnell seine Hose öffne und sie ein kleines bissen herunter ziehe.
Mein Puls beschleunigt sich mal wieder.
So wie jedes mal, wenn ich davor bin, ihm einen Blowjob zu geben...
Ich ziehe deine Boxershorts ein Stück herunter. So, wie ich es auch mit seiner Hose gemacht habe.
Vorsichtig lecke ich einmal ich einmal über seine gesamte Länge.
Plötzlich greift er nach meinen Haaren und reißt meinen Kopf in meinen Nacken.
,,Guck mich dabei an, Baby!"
,,Ja, Daddy."
Schnell fange ich an, sein schlaffes Glied weiter zu bearbeiten.
Ein paar mal lecke ich über seine Länge, ehe ich diese in den Mund nehme.
Mit meiner Zunge bearbeite ich, während ich meinen Kopf vor und zurück bewege, sein Glied.
Er stöhnt leise und drückt meinem Kopf näher an seinen Körper.
,,Baby~ ahh~"
Langsam fahre ich mit meiner eigenen Hand in meine Unterhose.
Keine Sekunde später, werde ich unsanft von ihm weggerissen.
,,Seit wann darf sich mein Baby Boy selbst anfassen?!", fragt er knurrend.
Ich schlucke hart.
Er zieht mich auf die Beine und schubst mich Richtung Schlafzimmer.
Sofort drängt er mich aufs Bett.
Ein Griff ins Nachtschränkchen.
Grinsend hält er mir die Handschellen vor die Nase.
Ohne zu Zögern fesselt er mich.
Er setzt sich auf meine Hüfte und reibt sein bestes Stück sich provokant gegen meins.
Verzweifelt stöhne ich auf.
Lächelnd zieht er mein Oberteil hoch.
Immer mehr Blut fließt in meine untere Region.
,,D-Daddy~ M-Mach was~", stöhne ich uns drücke meine Hüfte hoch.
Schnell geht er von mir herunter und schlägt mir kräftig auf den Oberschenkel.
Ich zische vor Schmerz auf, stöhne aber trotzdem.
Yoongi verschwindet im Spielzimmer.
Meine Erektion drückt unangenehm gegen meine Boxershorts.
Ich winde mich verzweifelt hin und her.
Endlich erscheint Yoongi wieder in meinen Sichtfeld.
Triumphierend hält er einen Dildo hoch.
Ich schlucke laut.
,,Baby, Daddy lässt dich gut fühlen, ja?"
Sofort nicke ich drücke mein Becken etwas nach oben.
Er legt den Dildo neben mich.
Mit einem lustverschleierten Blick schaue ich den Gegenstand an, und bekomme nur am Rande mit, dass Yoongi mir mein leichtes Kleidungsstück aussieht.
Erst als er etwas kaltes Gleitgel an meinem Eingang streicht, liegt meine Aufmerksamkeit wieder ganz auf Yoongi.
Kurz danach dringt er mit zwei Fingern in mich ein.
Ich stöhne laut.
Meine Hände ballen sich zu Fäusten.
Ich lege meinen Kopf in den Nacken.
,,Baby, was hältst du von einem Cockring?", fragt Yoongi.
Schnell schüttel ich meinen Kopf.
,,Nicht ahh~, D-Daddy.", sagte ich kraftlos.
Yoongi leckt einmal über meine Brust.
,,Schade, dass du nichts zu sagen hast, Baby Boy.", raunt er in mein Ohr und beißt in mein Ohr.
Seine Hand greift mal wieder in die Schublade des Nachtisches.
Vorsichtig legt er den Cockring um mein Glied.
Ich beiße auf meine Unterlippe.
Ich will dieses Ding nicht haben...
Er entzieht deine Finger, greift wieder nach dem Gleitgel und verteilt erfreut etwas an meinen Eingang.
Dann greift er nach dem Dildo.
Ich muss laut schlucken.
Meine Nervosität steigt. Meine Fingernägel drücken sich in meine Handteller.
Vorsichtig drückt er ein Teil des Dildos in mich rein. Sofort spüre ich das leichte ziehen in meinen Unterleib.
Ohne abzuwarten schiebt er mehr von diesem Teil in mich rein.
Das ziehen wird stärker.
Yoongi scheint es nicht zu merken, denn er drückt noch mehr in mich rein...
Ich beiße meine Zähne zusammen.
Meine Augen füllen sich mit Tränen.
,,Y-Yoongi."
Im nächsten Moment spüre ich einen schmerzvollen Schlag auf meinen Oberschenkel.
,,Es heißt Daddy!"
,,E-Es tut weh.", wimmer ich.
Eine einzelne Träne läuft über meine Wange.
Yoongi beugt sich über mich, küsst die Tränen weg und legt dann seine Lippen auf meine.
Der Kuss ist schlampig, aber trotzdem wunderschön.
Als er sich wieder von mir löst, bewegt er den Dildo vorsichtig.
Trotz dem, immer noch vorhandenen, schmerzen, spüre ich, wie ich immer geiler werde.
Mein Glied pocht unangenehm.
Als Yoongis Zunge meine Eichel umkreist, stöhne ich extrem laut und hoch.
Ich hebe mein Becken leicht an.
Sofort werde ich wieder herunter gedrückt.
Plötzlich spüre ich, das der Dildo aus mir gezogen wird.
Erneut wimmer ich.
Es fühlt sich so leer an.
Ich mag das Gefühl nicht.
,,Daddy~ bitte~!", flehe ich.
,,Was willst du?"
Er weiß es genau! Er weiß genau, was ich will!
,,Fick mich, Daddy~!"
Ohne zu zögern dringt er in mich ein.
Hart stößt er in mich.
Ich verwandel mich und stöhnendes Wrack.
Er stöhnt leise und gewinnt halt an meiner Hüfte.
Meine Augen sind geschlossen.
Auf einmal trifft er meine Prostata.
Ein viel zu hohes Stöhnen kommt aus meinen Mund und ich drücke milena Rücken durch.
Er weiß, dass er diesen Punkt in mir getroffen hat.
Immer und immer wieder stößt er dagegen.
Mein Rücken ist dauerhaft durchgedrückt.
,,D-Daddy~ ahh~. I-Ich will kommen! Bitte~ ah~"
,,Warte ah~ kurz Baby. Ah~ ich will, dass wir zusammen kommen ahh~"
Seine Stöße werden schneller, während seine Hand zu meinen Glied wandert und den Cockring zu lösen. Schnell hält er meine Spitze mit seinen Daumen zu.
Ein paar Sekunden später spüre ich seinGlied zucken. Er entfernt seinen Daumen.
Keine Sekunde später entlädt Yoongi sich in mir und ich mich auf meinen Bauch.
Als Yoongi sei Glied aus mir heraus zieht, merke ich, wie sein Sperma aus mir heraus läuft.
Er ist also ziemlich intensiv gekommen.
Gefällt es ihm, wenn ich ihm beim Sex Daddy nenne?
Mit zwei Fingern fängt er etwas von der milchigen Flüssigkeit auf und hält die mir vor den Mund.
Während ich diese ablecke, säubert er meinen Bauch. Kaum hat er das geschafft, lässt er sich neben mich fallen und küsst meine Schläfe.
,,Was hältst du davon, wenn du immer, wenn wir Sex haben, mich Daddy nennst?
Ich glaube ich kriege wieder nen Daddykink..."
Der letzte Satz war wohl er an ihn selbst gerichtet. Trotzdem musste ich heftig schlucken.
Ich meine, ich liebe es wenn er dominant ist, aber irgendwie will ich nicht wieder sein Baby Boy sein. Zumindest nicht 24/7...
Yoongis fragender Blick liegt mittlerweile auf mir.
,,Nur beim Sex?", frage ich sicherheitshalber nochmal nach.
,,Ja.", antwortet Yoongi mit einem leichten Lächeln.
,,Ist oke."
Meine Stimme war nicht mehr als ein Flüstern.
Vorsichtig beiße ich auf meine Unterlippe. Dann spüre ich einen federleichten Kuss auf meiner Stirn.
,,Schlaf gut, Baby."
,,Du auch, Schatzii."