,,Namjoon und Hoseok kommen später. Ich hoffe du hast nichts dagegen uns gesellschaft zu leisten."
Er drückte mir noch einen kurzen Kuss auf die Lippen und lief dann mit einem Teller Pfannkuchen ins Esszimmer.
Er setzte sich auf einen Stuhl, während ich unschlüssig im Raum stehen blieb.
,,Baby, komm auf meinen Schoß"
Ich schluckte, wurde rot, setzte mich aber trotzdem auf seinem Schoß.
Mir war das unangenehm. Obwohl ich schon öfters auf seinem Schoß saß...
,,D-Daddy?"
,,Mmh?"
,,K-Kann ich mir v-vielleicht d-dann was a-amderes a-anziehen?"
,,Nein."
,,A-Aber-"
,,Kein 'Aber', Baby. Du darfst mir nicht widersprechen. Hast du das schon vergessen?! Und in übrigen nennst du mich auch "Daddy". Die beiden wissen von meinen Kink"
Ich nickte leicht und lehnte mich an ihn an. Das ich nicht so vor anderem rum laufen wollte, war ihm anscheinend egal. Mich verletzte das irgendwie...
,,Was hast du, Baby Boy?"
Ich schüttelte bloß meinen Kopf uns sagte dabei noch leise: ,,Nichts"
Yoongi schnaubte einmal.
,,Du sollst mich nicht anlügen!!!"
,,I-Ich will es a-aber nicht sagen..."
,,Sag Es! Sofort!"
,,I-Ich will n-nicht s-so vor a-anderen r-rum l-laufen..."
,,Warum?! Das ist doch nicht schlimm. Und Namjoon hat sich eh schon in Panties gesehen!"
,,A-Aber n-nur du sollst m-mich so s-sehen...", flüsterte ich. Innerlich hoffe ich, dass Yoongi nicht sauer werden würde...
,,Dann geh später hoch und zieh dir was anderes an."
,,D-Danke, Daddy"
Schnell drehte ich mich um, gab ihn einen flüchtigen Kuss auf die Wange und drehte mich wieder weg.Nachdem wir gegessen hatten, waren wir wieder nach oben gegangen und hatten den Fernseher angemacht. Wir hatten noch 3 Stunden, bis die beiden kommen würden...
,,Daddy...Kann ich d-duschen?"
,,Klar. Du kannst in mein Badezimmer gehen und von mir aus auch mein Shampoo und Duschgel benutzen."
Nickend stand ich auf und lief ins Bad. Vorsichtshalber schloss ich die Tür ab, da ich angst hatte, dass Yoongi auf dumme Ideen kommen würde...
Nachdem ich mich ausgezogen hatte, stellte ich mich unter die Dusche, dessen Wasser mittlerweile schon warm geworden war. Ein leises Seufzen entfloh mir. Es tat gut mal alleine zu sein. Ohne Angst zu haben etwas falsches zu tun... Ich meine, ich liebte ihn. So sehr! Aber ich hatte irgendwie angst, dass er mir gegenüber handgreiflich werden würde...
Nach der langen, ausgiebigen, Dusche, zog ich wieder meine Klamotten an und ging wieder zu Yoongi.
,,Baby, du hast lange gebraucht. Ist alles gut?"
Ich nickte und legte mich wieder neben ihn.
,,Du kannst dich in einer halben Stunde schon umziehen, Kitten."
Erschrocken guckte ich auf mein Handy. Ich war echt lange im Badezimmer...Als Namjoon und Hoseok kamen, fingen die drei sofort an, Alkohol zu trinken. Ich war mir eigentlich sicher, dass Yoongi das Zeug gut vertagen konnte. Also machte ich mir dem entsprechend auch keine wirklichen Sorgen.
Ich saß durchgehend auf Yoongis Schoß, während die drei ein angeregtes Gespräch führten. Ich war eher gelangweilt, und lehnte mich einfach an Yoongi an, während ich meine Augen geschlossen hatte.
Plötzlich spürte ich Yoongis warme Hand, durch die dünne Jeans, an der Innenseite meines Oberschenkels.
,,Y-Yoon-Daddy...K-kannst du bitte deine H-Hand...d-da weg n-nehmen...", flüsterte ich, in der Hoffnung, dass er seine Hand wirklich da weg nahm. Stattdessen verstärkte er seinen Griff. Es tat schon leicht weh...
,,Y-Yoongi bitte...Es t-tut weh..."
,,Für dich heißt es 'Daddy'! Und ich kann nichts dafür, wenn du nichts aushältst!"
Ich zuckte zusammen, als ich den scharfen Ton seiner Stimme wahrnahm.
Seine Hand wanderte, mit dem selben Druck, zu meinem Glied.
Unter anderen Umständen hätte mir das sicherlich gefallen. Aber so wollte ich das nicht!
,,Y-Yoongi lass mich los... B-Bitte... Du tust mir weh."
Ich hörte seine raues lachen. Dann verstärkte er den Druck nochmal. Tränen füllten meine Augen.
,,B-Bitte", wimmerte ich leise und kniff meine Augen zusammen. Ich wollte das nicht!
,,Baby, du musst es nur zulassen!"
,,Y-Yoongi ich will nicht! L-Lass mich!"
,,Ich will aber!"
Die erste Träne lief über meine Wange.
Ich wollte schreien, aber es schien so, als hätte ich nicht genug Luft dazu...
Namjoon und Hoseok mussten doch irgendwas merken.
Nochmals verstärkte er seinen Druck und fing an mein Glied unsanft zu massieren.
Die Tränen vermehrten sich und fanden stumm den Weg aus meinen Augen.
,,LASS MICH LOS!"
Unsanft wurde ich auf den Boden geschmissen. Sofort danach setzte Yoongi sich auf mich und verpasste mir eine schallende Backpfeife.
,,Schrei. Mich. Nicht. An!"
Dann folgte noch ein schmerzhafte Schlaf auf die gleiche Stelle
Geschockt hielt ich mir meine Wange. Noch mehr Tränen rannen über mein Gesicht.
Die Aufmerksamkeit von Namjoon und Hoseok schien nun auf uns zu liegen.
Im nächsten Moment zerrte sie Yoongi von mir.
Mit verschwommener Sicht rannte ich nach oben, packte alles von mir in meinem Rucksack und verließ so schnell ich konnte das Haus.
Vor unserem Haus klingelte ich Sturm und hoffte, dass mir schnell die Tür geöffnet wurde. Letztendlich kam unsere Putzfrau, welche ich, etwas unsanft, zur Seite stieß und rannte in mein Zimmer. Die Tür schloss ich stürmisch ab und ließ mich daran herunter gleiten.
Erst dann viel mir der pochende Schmerz in meiner Wange auf. Er hatte mich tatsächlich geschlagen. Er hatte mich geschlagen, weil ich nicht wollte, dass er mich in der Art anfasste...
,,Ich liebe ihn doch", flüsterte ich verzweifelt...
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